L: Ein törichtes Vorurteil
Marcus besitzt keinen bedeutenden Reichtum,
deshalb kann er weder viele, noch große Geschenke geben.
Marcus ist nicht Krösus, aber Cornelia ist ein Mädchen,
und "alle Mädchen sehen sich lange und gerne Läden an,
Gold und Silber lieben sie sehr und oft erwarten sie viele Geschenke."
So denkt Marcus, doch er ist töricht; denn Cornelia erwartet weder große, noch viele Geschenke.
Sie ist dankbar und zufrieden, weil Marcus ein guter und treuer Freund ist,weil er nicht nur die Spiele, sondern auch die Theater liebt.
Denn die Theater erfreuen Cornelia besonders:
Sie freut sich und lacht, wenn sie Theaterstücke schaut,
und wenn das Publikum laut ruft, ruft auch Cornelia.
deshalb kann er weder viele, noch große Geschenke geben.
Marcus ist nicht Krösus, aber Cornelia ist ein Mädchen,
und "alle Mädchen sehen sich lange und gerne Läden an,
Gold und Silber lieben sie sehr und oft erwarten sie viele Geschenke."
So denkt Marcus, doch er ist töricht; denn Cornelia erwartet weder große, noch viele Geschenke.
Sie ist dankbar und zufrieden, weil Marcus ein guter und treuer Freund ist,weil er nicht nur die Spiele, sondern auch die Theater liebt.
Denn die Theater erfreuen Cornelia besonders:
Sie freut sich und lacht, wenn sie Theaterstücke schaut,
und wenn das Publikum laut ruft, ruft auch Cornelia.
V: Ein reicher Freund
- Claudius besitzt nicht nur großen Reichtum, sondern auch großes Landgut.
- Oft und gerne lädt er die guten Freunde und guten Freundinnen ein.
- Vor allem liebt er Marcus und Cornelia sehr; denn die Freunde sind gut und treu.
- Immer wenn die Freunde das Landgut besuchen, erzählt Claudius viele Geschichten.
- Claudius kann nämlich viele gute Geschichten erzählen.
- Auch Cornelia und Marcus sind dankbar und zufrieden, wenn der Freund seine guten Geschichten erzählt.
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