Einleitungssätze
1. Der Händler Lucius kommt zum Grundschück des Großvaters.
2. der Großvater und der Verwalter prüfen die Sklaven des Händlers.
3. Der Händler erklärt den Ursprung der Sklaven und Sklavininnen.
4. Die Sklaven von dem Verwalter sind aus der Region Germanien.
5. Auch sie fürchten die hitze Italiens und dieBedingungen der Arbeit.
2. der Großvater und der Verwalter prüfen die Sklaven des Händlers.
3. Der Händler erklärt den Ursprung der Sklaven und Sklavininnen.
4. Die Sklaven von dem Verwalter sind aus der Region Germanien.
5. Auch sie fürchten die hitze Italiens und dieBedingungen der Arbeit.
Ein Sklave beschwert sich
Publius hoert grossen Laerm. Was ist? Im Viehstall schreit der Verwalter und zuechtigt einen Sklaven mit Schlaegen. Waehrend der Verwalter zu schlagen aufhoert und weggehr, naehert sich Publius und fragt.
Der Sklave: "Ich bin Syphax. Der Verwalter tadelt mich immer, er bestraft mich oft. Ich fuerchte die Schlaege des strengen Verwalters. Das Leben der anderen Sklaven ist nicht so hart."
Publius: "So ist das nicht: Er tadelt auch die Fehler der anderen Sklaven."
Syphax zittert: "Aber nun droht mir die Muehle. Ich versuche immer zu gehorchen. Aber die Arbeitsbedingungen sind hart."
Publius: "Der Grossvater ist nicht so streng wie der Verwalter. Wirf dich vor den Fuessen des Herrn nieder!"
Syphax: "Der Herr ist ein alter Mann, ihm fehlt es nicht an Barmherzigkeit; aber ich fuerchte den Zorn des wuetenden Eudoxus."
Publius: "Eudoxus ist streng, wie ich sehe. Aber er muss die Arbeit von vielen Menschen ueberwachen. Denn die Zahl der Sklaven ist gross; und die Sklaven sind aus verschiedenen Volksstaemmen. Du, Syphax, gehorche und sei tuechtig! So fuehlst du nicht den Zorn des Verwalters."
Publius hoert grossen Laerm. Was ist? Im Viehstall schreit der Verwalter und zuechtigt einen Sklaven mit Schlaegen. Waehrend der Verwalter zu schlagen aufhoert und weggehr, naehert sich Publius und fragt.
Der Sklave: "Ich bin Syphax. Der Verwalter tadelt mich immer, er bestraft mich oft. Ich fuerchte die Schlaege des strengen Verwalters. Das Leben der anderen Sklaven ist nicht so hart."
Publius: "So ist das nicht: Er tadelt auch die Fehler der anderen Sklaven."
Syphax zittert: "Aber nun droht mir die Muehle. Ich versuche immer zu gehorchen. Aber die Arbeitsbedingungen sind hart."
Publius: "Der Grossvater ist nicht so streng wie der Verwalter. Wirf dich vor den Fuessen des Herrn nieder!"
Syphax: "Der Herr ist ein alter Mann, ihm fehlt es nicht an Barmherzigkeit; aber ich fuerchte den Zorn des wuetenden Eudoxus."
Publius: "Eudoxus ist streng, wie ich sehe. Aber er muss die Arbeit von vielen Menschen ueberwachen. Denn die Zahl der Sklaven ist gross; und die Sklaven sind aus verschiedenen Volksstaemmen. Du, Syphax, gehorche und sei tuechtig! So fuehlst du nicht den Zorn des Verwalters."
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