Lumina - Übersetzung Lektion 04 - Auf dem Lande

Auf dem Lande
Gnaeus Cornelius besucht heute sein Landgut.
Felicio, der Gutsverwalter, begrüßt den Herrn.
Dann betrachten sie den Garten, den Weinberg, den Wald und die Äcker.
Sie gehen herum und sehen viele Sklaven und viele Mägde.
Alle arbeiten.
Die einen graben den Garten um, die anderen pflügen die Äcker.
Die einen fällen die Bäume, die anderen sammeln Trauben und Oliven.
Einige befestigen die Straße. Die Mägde bereiten das Essen.
Alle sind fleißig, als sie den Herren sehen.
Aber Davus, ein Sklave, sieht nichts, denn er schläft.
Der alte Mann ist krank und die Anstrengung ist groß.
Gnaeus schreit sehr;
er tadelt den Gutsverwalter, er schlägt den Sklaven.
Später wird Davus in Ketten gelegt.
Heute ist Gnaeus nicht zufrieden.
Gnaeus:" Warum sind die Sklaven so faul?"
Felicio:" Sie sind nicht faul, aber einige sind nicht gesund."
Gnaeus:" Warum sind die Bäume und Oliven und Trauben so klein?"
Felicio:" Schlechtes Wetter…"
Am folgenden Tag machen der Herr und der Gutsverwalter eine Versteigerung:
Sie verkaufen Äpfel und Wein und Oliven und Bäume.
Sie verkaufen sogar eine kranke Sklavin und Davus, den alten Sklaven.

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