Dies war eine sehr lange Reise. Ich stimme dir zu. Und zwischendurch war es rau und schwierig. Felix sagt: Am Anfang unserer Reise sagte ich euch, dass diese Reise nicht gefährlich, aber mühsam werden würde. Was aber gehört zur Sache der Menschen und was habt ihr gesehen? Habe ich euch denn etwa mehr versprochen, als ich erfüllt habe? Ganz und gar nicht, Felix! Du warst ein guter Führer. Jener ganze Weg gefiel mir sehr gut und wir kennen die Römer bestens. Ich habe nicht geglaubt, dass die Einwohner so vieler Städte Europas so lange Zeit Latein gesprochen haben. Obwohl mir das Vokabel lernen zwischendurch lästig war, lernte ich dennoch viele Wörter fremder Sprachen die vom lat. hergeleitet worden sind. Felix sagt: Ich freue mich sehr, dass du das gesagt hast. Durch welche Dinge, bitte, seid ihr besonders erfreut worden, die wir auf unserer Reise kennen gelernt haben? Mir haben die Tage, an denen wir in Mainz waren und Rinoldus den Händler gesehen haben am besten gefallen. An diesem Tag habe ich die Gelegenheit genutzt den schönen Mantel zu kaufen. Ich freilich bin vom Ausbruch des Vesuvs so bewegt worden, dass ich von Angst vor dem Tod befallen worden bin.Außer den übrigen Sachen halte ich in Erinnerung, auf welche Weise die Stadt Rom gegründet worden ist. Anchises war ein guter Seher, als er dem Sohn Äneas die Zukunft Roms zeigte. Erinnert ihr euch an diesen Tag, an dem wir auch mit lauter Stimme
Calvisus, diesen glatzköpfigen Senator verspottet haben? Ich bin mit großem Schmerz versehen worden, als wir die Geschichte über Orpheus und Eurydicae gelesen haben. Warum wandte jener die Augen zur Ehefrau, bevor er das Licht der Sonne sah? Ich bin heftig erschrocken, als wir hörten, dass Diokletian so viele Christen mit Grausamkeit unterdrückt und gequält hat. So viele Menschen sind für ihren Glauben gestorben. Besonders erinnere ich mich an einige berühmte Römer, wie zum Beispiel Cicero, Caesar, Augustus, Hadrian und Konstantin. Was, tatsächlich? Habt ihr die Utopie eines neuen Staates vergessen? Ich jedenfalls möchte in einem so beschaffenen Staat leben!
Hier findet ihr Übersetzungen und Lösungen aller Lektionen zu den Latein Schulbüchern: Medias in Res, Prima, Lumina, Actio, Auspicia, Felix, Ianua Nova, Studium Latinum Ludus Brevis, Salvete, Clara, Amor Vincit Omnia, Cursus Novus Compactus, Cursus Continuus, Interesse, Itinera und Iter Romanum
Felix - Übersetzung Lektion 75 - Am Ende der Zeitreise
Felix - Übersetzung Lektion 74 - Ist gemeinsamer Besitz utopisch?
Raphael sagte folgendes: "Ich werde dir kurz und so war wie möglich alles darlegen, dass du dieses leicht verstehst: Ich frage, ob man überhaupt Privateigentum benötigt, damit Menschen glücklich leben. Obwohl dieses nicht leicht erreicht werden kann, setzten es die Bürger von Utopia trotzdem durch, Güter gleich unter allen zu verteilen. Sie haben überfluss aller Sachen(oder frei:...von allen Sachen), obwohl kein Privateigentum bei ihnen ist(oder frei:..., obwohl sie keinen Privateigentum haben). Denn ich bin der Meinung, dass das öffentliche Wohlergehen durchgesetzt werden kann, wenn die Bürger nach der Abschaffung des Privateigentums(oder frei:...nach der Enteignung) in höchster Gleichheit leben. Denn allein der Staat, in dem sich alle mit höchster Mühe den öffentlichen Aufgaben widmen, kann mit Fug und Recht den Namen "res publica" für sich beanspruchen! "Obwohl Morus durch die Worte von jenem heftig erregt war, antwortete er zu diesem ruhig und freundlich: "Aber es scheint mir dagegen, dass man dort niemals bequem leben kann, wo alles gemeinsam ist. Wie kann ein Vorrat an Dingen vorhanden sein, wenn sich ein jeder vor den Arbeiten so oft wie möglich drückt und im Vertrauen auf fremden Fleißig; träge wird? Dieses gemeinsame Leben scheint mir gewiss ohne irgendwelche Geldhandel erst äüßerst sinnlos, weil alle Berühmtheiten, Pracht, Glanz und Würde zerstört wird, denn das sind die wahren Schmuckstücke des Staates. Aber ich gebe zu, dass es im Staat der Einwohner von Utopia einige Dinge gibt, die in unserem Staat fehlen, obwohl ich nicht allem zustimmen kann, das gesagt worden ist."
Felix - Übersetzung Lektion 73 - Politik, Nichts für Philosophen?
Politik - Nichts für Philosophen?
Raphael wollte weder einem König noch irgendeinem Fürsten helfen, weil er nicht eifrig um Macht bemüht war. Morus warf ihm vor: "Aber du, mein bester, kannst gewichtiger und klüger über die Verwaltung des Staates sprechen als die meisten, die jetzt in der Versammlung unseres Königs sind." Raphael antwortete:"Du irrst heftig, mein Morus! Ich kann keinem Fürsten in irgendeiner Angelegenheit von Nutzen sein. Denn die Fürsten werden öfter durch Kriegsvorbereitungen beschäftigt als durch die Verfassung von Friedensplänen. Ich allerdings werde weder durch die Begierde Kriege zu führen geführt noch durch Ehrgeiz." Und er fuhr fort: "Weil das so ist, Plato, jener berühmteste Philosoph, habe ich dargelegt, warum sich viele Philosophen davon fernhalten, die politische Laufbahn einzuschlagen. Du sollst also folgende Geschichte des Plato hören: Wenn Weise(oder:Philosophen)sehen, dass das Volk auf den Straßen unablässig von Regen berschüttet wird, versuchen sie jene zu überreden, dass sie schnell aus dem Regen gehen und unter ihre Dächer gehen. Aber sie verschwenden ihre Worte vergeblich. Deshalb halten sie sich selbst lieber innerhalb ihrer Häuser auf, weil sie wissen, dass es nichts nützen würde, wenn sie hinausgehen. Keiner will mit diesen (zusammen) nass werden. Weil sie ja fremden Dummheiten nicht gänzlich helfen können, wollen sie selbst freilich im Trockenen und in Sicherheit sein.
Felix - Übersetzung Lektion 72 - Neue Hoffnung für die Menschen
Neue Hoffnung für die Menschen
Nachdem Octavian Macht erreicht hatte und vom Senat 'Augustus' genannt worden war, sprachen die Römer vieles unter sich über den Zustand des Staates. Gnaeus Calpurnius Piso sagte: "Wenn wir nicht die Tugenden unserer Vorfahren vergessen hätten, wären nicht so viele unschuldige Menschen in diesen Bürgerkriegen gestorben." Lucius Munatius Plancus erwiderte: "Du sprichst wahr, mein Piso! Wenn Augustus aber die Freiheit und die Eintracht für das Volk wiederherstellen sollte, könnten wir neue Hoffnung erreichen." Piso antwortete: "Wenn dieses geschehen würde, könnten die römischen Bürger glücklich sein. Aber ich fürchte, dass du einen Traum siehst, Freund!"; Plancus darauf: "Falls Treue, Frömmigkeit, Gerechtigkeit und Gesetze wieder verehrt werden sollten, wird wohl dieser Streit nicht mehr entstehen und wir werden wohl ohne Angst unser Leben verbringen. Das hat mir neulich der Dichter Vergil gesagt. Wenn du die Bücher der Dichter und Philosophen gelesen hättest, Piso, wüsstest du, dass das neue goldene Zeitalter jetzt von vielen gefeiert wird.
Felix - Übersetzung Lektion 71 - Idealer Treffpunkt: Theater und Zirkus
Idealer Treffpunkt: Theater und Zirkus
Der Dichter Ovid lobt die Stadt Rom, weil dort viele und schöne Mädchen gefunden würden. Auch jungen Männern zeigt er, an welchen Orten sie besonders Mächen suchen könnten: Im Theater findest du sicher ein Mädchen, mit dem du spielen kannst und das du lieben und festhalten willst. Denn wie Bienen von Blüte zu Blüte fliegen, nachdem sie duftende Wiesen erreicht haben, so kommen in viel besuchten Spielen sehr gebildete Frauen zusammen. Sie kommen, um ein Spiel anzuschauen; und sie kommen auch, um selbst auch angeschaut zu werden. Auch der Zirkus bietet viele Vorteile für die neue Liebe: Dort ist die Zeichensprache nichts, durch die du heimlich mit dem Mädchen sprichst; denn du kannst dich sehr nahe bei deiner Herrin - ohne Hindernis - hinsetzen und ein Gespräch beginnen. Zuerst erkundigst du dich bemüht, wessen Pferde auf der Rennbahn sind und für welches jene schwärmt. Beeile dich denen zu applaudieren, welchen jene applaudiert! Du weißt genau, dass es viele Sachen gibt, mit denen du irgendeinen Gefallen tun kannst: Es ist schon einigen nützlich gewesen, dem Mädchen ein Sitzkissen entgegengebracht zu haben, auf dem sie bequem sitzen könnte; einige erzeugen mit einem feinem Fächer Wind, um die Aufmerksamkeit und die Gunst des Mädchens auf sich zu richten. An diesen Orten wählst du also leicht eine aus, der du sagen könntest: "Du allein gefällst mir!
Felix - Übersetzung Lektion 70 - Sind das noch Spiele?
Ich glaube, dass nichts so gefährlich ist für die guten Sitten, als in irgendeinem Schauspiel zu sitzen; dann nämlich schleichen sich Fehler durch die Lust ein. Ich selbst meine auch, dass ich von grausamen und unmenschlichen Spielen zurückkehrte. Neulich geriet ich in eine Mittagsvorstellung, witzige Spiele erwartend, von der Augen erfreut werden.
Aber mit Schwert und Feuer wurde gekämpft; der Ausgang eines Kampfes war immer der Tod. Die Gladiatoren hatten nichts, was sie schütze; überall auf dem nackten Körper nahmen sie gegenseitige Hiebe auf. Dieser zwar, soweit ich weiß, zog wie die meisten andere Kämpfe vor. Am Morgen folglich wurden Menschen den Löwen und Bären zum Mittag vorgeworfen.
Aber viele müssen in der Arena kämpfen, weil sie sowohl Diebstähle begangen haben als auch Menschen umgebracht haben!
-Was also haben sie verdient? -Weil sie Verbrechen begangen haben, sind sie würdig aufgehängt zu werden! -Welchen Grund gibt es, dass du diesem schlechten zuschaust? -Die Menschen, die dem Tod entfliehen wollen werden niedergemetzelt und empfangen Schläge! Aus diesem Grund kann ich erkennen (letzter Satzteil fehlt!).
Felix - Übersetzung Lektion 69 - Auch Sportler müssen leiden
Die Gladiatoren benutzen beim Körpertraining große Disziplin. Die Übung ist nämlich nicht nützlich, wenn nicht die Mühe, mit der geübt wird, dieser sehr ähnlich ist; es ist sogar besser, wenn sie härter ist. Die Gladiatoren kämpfen zur Übung mit schweren Waffen. Der Lehrer hält jene länger unter Waffen, als sie von den Gegnern gehalten werden. Zwei Boxer und Ringer machen sogar drei Gegner mürbe, indem sie einem einzelnen mühelos Widerstand leisten.
Die Läufer durchlaufen, wenn sie über die Geschwindigkeit auf einer kurzen Strecke gemessen werden, diese Strecke zur Übung oft, die sie beim Wettkampf nur einmal durchlaufen.
Auf diese Weise vervielfältigt er absichtlich die Arbeit, die wir ausüben müssen, damit es einfacher wird (Teilsatz fehlt).
M.T.Cicero versuchte zu erklären, auf welche Weise die Gladiatoren solche Schmerzen mit so großer Tugend ertragen können: Die Macht der Tugend ist groß. Die Boxer seufzen nicht einmal, wenn sie mit Schlagriemen niedergeschlagen worden sind. Jener, der besser trainiert ist will lieber Schläge nehmen, als schändlich zu leben. Oft sehen wir, dass diese nichts lieber wollen, als den Herrn und das Volk zufrieden zu stellen. Welcher mittelmäßige Gladiator seufzte, welcher veränderte jemals seine Miene. Niemand von denen blieb ängstlich stehen, niemand unterlag einem Gegner mit Schande. Und wenn er besiegt worden ist: Wer von diesen nahm seinen Hals zurück, nachdem er befohlen hatte, den Todesstoß zu erhalten.
Felix - Übersetzung Lektion 68 - Bühne frei
In alten Zeiten betrachtete das Volk stehend Geschichten in Theateraufführungen. Später sind hölzerne Bühnen und Ränge konstruiert worden, sodass das Volk sitzend betrachten konnte. Schließlich beschloss Gnaeus Pompeius, dass Theater aus Stein zu bauen sind.
Philolaches, ein begabter junger Mann, ließ die werteste Sklavin frei; und er verprasste alles Vermögen in der Abwesenheit des Vaters durch ein Gastmahl. Ein schlauer Sklave täuschte einen alten Mann sobald er nach Hause zurückkehrte: Er sagte, dass ein schreckliches Monster im Haus sei und die Familie deswegen von zu Hause weggegangen wäre. Es kam ein nach Profit strebender Geldverleiher dazwischen, der für sich selbst Zinsen forderte. Der alte Mann ist wieder verspottet worden: Denn der Geldverleiher fordert das dem jungen Mann gegebene Vermögen zurück. Der alte Mann fragt: Weshalb und für welche Sache? Er antworte: Das Geld ist empfangen worden zur Verbesserung des Nachbarhauses. Der alte Mann schaut sich jenes Haus an und bemerkt, dass er verspottet wird. (Satz fehlt)
Am Anfang des Schauspiels pflegte der Darsteller, der die Maske des Prologsprechers trug, auf die Bühne zu treten und zu den Zuschauern zu sprechen. Der Prolog eines gewissen Schauspiels lehrt, mit wie großer Schwierigkeit die Schauspieler bisweilen bedrückt worden sind: Als dieses Schauspiel zum 1. Mal aufgeführt wurde, kam ein so großes Unglück dazwischen, sodass man nicht mehr zuschauen konnte. Die Zuschauer sind durch die Erwartung der Boxer und der Seiltänzer und zugleich durch das Zusammenkommen und das Getöse der Gefährten und das Geschrei der Frauen und Kinder so erregt worden, dass sie vor dem Ende das Theater verlassen haben.
Als das Schauspiel wiederum aufgeführt wurde, gefiel der 1. Akt den Zuschauern. Aber als dazwischen das Gerücht aufkam, dass es Gladiatorenkämpfe gäbe, lief das Volk zusammen, schrie und kämpfte sogar von den Plätzen aus. Niemand will die übrigen Akte des Schauspiels anschauen.
Felix - Übersetzung Lektion 67 - Kirchenbann gegen Kaiser Heinrich
Heiliger Petrus, Führer der Apostel, leih mir deine Ohren (leih mir dein Gehör), deinem Knecht, dem du immer geholfen hast und den du aus der Hand derer, die mich hassen befreit hast. Du bist mein Zeuge, dass deine hl. röm. Kirche mich gegen meinen Willen zu ihrer Leitung zog; denn weder riss ich deinen Ort für den Ruhm der Welt an mich, noch freute es mich, dass ich zu deinem Thron aufgestiegen bin. Deswegen gehorcht mir, aufgrund deiner Gunst und nicht aufgrund meiner Werke das christliche Volk. Von Gott ist mir die Macht gegeben zu Binden und zu Lösen im Himmel und auf der Erde. Auf deine Gunst vertrauend mache ich alles für deine Macht und dein Ansehen. Deshalb spreche ich König Heinrich, der sich gegen deine Kirche mit unerhörtem Hochmut erhob, die Leitung des ganzen Reiches der Deutschen und der Italiener ab. Ich spreche alle Christen von der Fessel des Schwures/Eides, den sie gegeben haben frei; außerdem verbiete ich, dass irgendeiner diesem wie einem König diene. Denn es ist würdig, dass derjenige, welcher es gewagt hat die Ehre deiner Kirche zu schwächen, selbst Ehre verliert. Und weil er nicht gehorchen wollte und nicht zu Gott zurückkehrte, den er durch Verachtung meiner Mahnung verließ, binde ich diesen an die Fessel des Kirchenbannes.
Felix - Übersetzung Lektion 66 - Georg der Drachentöter
2.Sie gaben sich nämlich große Mühe, dass die Menschen die christliche Religion begriffen.
3.Sie ermahnten die Menschen, dass sie kein Unrecht begingen.
4.Sie fürchteten, dass die Menschen Unrecht begingen.
Felix - Übersetzung Lektion 65 - Ein Tag und die Ewigkeit
2.Als Konstantin das Reich in seine Gewalt gebracht hatte, wurden die Christen nicht mehr unterdrückt.
3.Nun werden wir eine wunderbare Geschichte hören, die einem gewissen Abt zugestoßen ist.
4.Diese Geschichte wird erzählt, damit ihr eine schwierige Sache begreift.
5.Denn die Menschen denken manchmal darüber nach, was nach dem Tode sein wird.
6.Auch der Abt hat überlegt, was nach dem Tod sein wird.
2. Sie gaben sich nämlich große Mühe, dass die Menschen die christliche Religion begriffen.
3. Sie ermahnten die Menschen, dass sie kein Unrecht begingen.
4. Sie fürchteten, dass die Menschen Unrecht begingen.
Felix - Übersetzung Lektion 64 - Glaube kontra Aberglaube
2.Auch den Feldherren lag viel daran, den heiligen Willen der Götter zu erforschen.
3.Ja sie befahlen sogar den Christen, dass sie den Göttern opferten, welche jene nicht verehrten.
2. Als Konstantin das Reich in seine Gewalt gebracht hatte, wurden die Christen nicht mehr unterdrückt.
3. Nun werden wir eine wunderbare Geschichte hören, die einem gewissen Abt zugestoßen ist.
4. Diese Geschichte wird erzählt, damit ihr eine schwierige Sache begreift.
5. Denn die Menschen denken manchmal darüber nach, was nach dem Tode sein wird.
6. Auch der Abt hat überlegt, was nach dem Tod sein wird.
Felix - Übersetzung Lektion 63 - Besteht die Welt aus Atomen?
2.Wir fragen, welche Philosophen bei den Römern den meisten Einfluss hatten.
3.Nun werden wir allerdings vernehmen, was die Christen von den Aussprüchen der Philosophen gehalten haben.
4.Laktanz erklärt uns, ob die Meinungen der Philosophen zu billigen oder zurückzuweisen sind.
2. Auch den Feldherren lag viel daran, den heiligen Willen der Götter zu erforschen.
3. Ja sie befahlen sogar den Christen, dass sie den Göttern opferten, welche jene nicht verehrten.
Felix - Übersetzung Lektion 62 - Der verlorene SohnDer
2. Wir fragen, welche Philosophen bei den Römern den meisten Einfluss hatten.
3. Nun werden wir allerdings vernehmen, was die Christen von den Aussprüchen der Philosophen gehalten haben.
4. Laktanz erklärt uns, ob die Meinungen der Philosophen zu billigen oder zurückzuweisen sind.
Felix - Übersetzung Lektion 61 - Der Kaiser sichert die Grenzen des Reiches
2.Aus diesem Grund ist Hadrian in die Provinzen gereist, um sich die Grenzen anzusehen.
Felix - Übersetzung Lektion 60 - Eine mutige Frau bekämpft die Römer
2.Dort haben sie viele Regionen in ihre Gewalt gebracht.
3.Bald lebten die Britannier, die den Gesetzen der Römer gefolgt waren, mit den Veteranen der Feinde in Frieden.
4.Viele Menschen hofften, dass sie sich an einem langen Frieden würden erfreuen können.
2. Aus diesem Grund ist Hadrian in die Provinzen gereist, um sich die Grenzen anzusehen.
Felix - Übersetzung Lektion 59 - Der Sprung in den Kanal
2.Denn er wollte nach Britannien aufbrechen; die Britannier hatten nämlich oft den Galliern geholfen.
3.Die Soldaten fuhren Waffen und Speisen mit Wagen in den Hafen; Cäsar wurde auf dem Pferd befördert.
2. Dort haben sie viele Regionen in ihre Gewalt gebracht.
3. Bald lebten die Britannier, die den Gesetzen der Römer gefolgt waren, mit den Veteranen der Feinde in Frieden.
4. Viele Menschen hofften, dass sie sich an einem langen Frieden würden erfreuen können.
Felix - Übersetzung Lektion 58 - Toga und Kapuzenmantel
2. Denn er wollte nach Britannien aufbrechen; die Britannier hatten nämlich oft den Galliern geholfen.
3. Die Soldaten fuhren Waffen und Speisen mit Wagen in den Hafen; Cäsar wurde auf dem Pferd befördert.
Felix - Übersetzung Lektion 57 - Kalt ist's in Germanien
2.Denn ein Gast war sozusagen eine heilige Sache bei ihnen.
3.Einen Gast zu kränken schätzten die Germanen als ungemein schlechte Tat ein.
4.Deshalb nahmen sie die Menschen, die zu ihnen kamen, mit geradezu größter Menschlichkeit auf.
Felix - Übersetzung Lektion 56 - Neueste Nachrichten von den alten Germanen
1.Viele Römer glaubten, dass die Germanen tapferer als die Gallier waren.
2.Glaubt ihr nicht, dass die Germanen in der Tat tapferer als die Gallier gewesen sind?
3.Die Sueben sind die tapfersten von allen Germanen gewesen.
4.Ihr Volk ist das größte gewesen; es hatte eine größere Zahl von Soldaten als die übrigen Stämme.
5.Für die Germanen war nichts ehrenhafter als die Freiheit zu verteidigen.
2. Denn ein Gast war sozusagen eine heilige Sache bei ihnen.
3. Einen Gast zu kränken schätzten die Germanen als ungemein schlechte Tat ein.
4. Deshalb nahmen sie die Menschen, die zu ihnen kamen, mit geradezu größter Menschlichkeit auf.