Einleitungssätze
1.Der Junge Puplicus und das Mädchen Cornelia lachen.
2.Denn Quintus und Cynthia gehorchen mit den Kindern Rom zu verlassen.
3.Quintus erwartet schon die Jungen und Mädchen.
4.Einige Sklaven bereiten dem Wagen vor;der wagen ist in einer breiten Straße.
2.Denn Quintus und Cynthia gehorchen mit den Kindern Rom zu verlassen.
3.Quintus erwartet schon die Jungen und Mädchen.
4.Einige Sklaven bereiten dem Wagen vor;der wagen ist in einer breiten Straße.
Eine Fahrt in die Albanerberge
Starke Maultiere ziehen den Wagen. In dem Wagen sitzen Quintus, Cynthia, der Junge und das Maedchen, der Sklave Flavus fuehrt die Maultiere. Die Kinder sehen grosse Denkmaeler und staunen. Dort sind viele alte Grabmaeler. Quintus erklaert die beruehmten Denkmaeler.
Cynthia lobt die ueppigen Wiesen und fruchtbaren Aecker. Dann zeigt Quintus auf die Albanerberge: "Dort besitzt Grossvater ein grosses und schoenes Landgut."
Spaeter mahnt Cynthia: "Schau dir die mueden Kinder an, Quintus! Wir muessen die Speisen zubereiten."
Quintus haelt sofort die Maultiere an: "Steigt aus, Kinder!" Dann fuehrt Flavus die erschoepften Maultiere auf die Wiese, Quintus und Cynthia sitzen auf der Wiese. Publius und Cornelia bringen einige Speisen aus dem Wagen herbei. Der Sklave bereitet das Mahl; er reicht Speisen und Wein dar.
Dann besteigen sie den Wagen und verlassen den Ort. Die Kinder beklagen sich nun nicht nur ueber die Maultiere, sonder auch ueber den langen Weg und die grosse Hitze. Cynthia aber versucht die Kinder zu besaenftigen: "Seht die Berge und die weiten Felder! Dort erwartet uns Grossvater."
Starke Maultiere ziehen den Wagen. In dem Wagen sitzen Quintus, Cynthia, der Junge und das Maedchen, der Sklave Flavus fuehrt die Maultiere. Die Kinder sehen grosse Denkmaeler und staunen. Dort sind viele alte Grabmaeler. Quintus erklaert die beruehmten Denkmaeler.
Cynthia lobt die ueppigen Wiesen und fruchtbaren Aecker. Dann zeigt Quintus auf die Albanerberge: "Dort besitzt Grossvater ein grosses und schoenes Landgut."
Spaeter mahnt Cynthia: "Schau dir die mueden Kinder an, Quintus! Wir muessen die Speisen zubereiten."
Quintus haelt sofort die Maultiere an: "Steigt aus, Kinder!" Dann fuehrt Flavus die erschoepften Maultiere auf die Wiese, Quintus und Cynthia sitzen auf der Wiese. Publius und Cornelia bringen einige Speisen aus dem Wagen herbei. Der Sklave bereitet das Mahl; er reicht Speisen und Wein dar.
Dann besteigen sie den Wagen und verlassen den Ort. Die Kinder beklagen sich nun nicht nur ueber die Maultiere, sonder auch ueber den langen Weg und die grosse Hitze. Cynthia aber versucht die Kinder zu besaenftigen: "Seht die Berge und die weiten Felder! Dort erwartet uns Grossvater."
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