Einleitungssätze
1.Während der Großvater die Kinder erwartet, ist die großmutter in der Küche und bereitet Speisen vor.
2.Die Sklavin Lydia hilft der Großmutter.
3.Die Sklavin Lydia ist tüchtig.
4.Auch der Sklave Barbarus ist tüchtig.
5.Die Großmutter lacht;denn die Sklaven und Sklavininnen sind fleißig.
6.Die Sklaven und Sklavininnen sind immer anwesend und machen viel.
2.Die Sklavin Lydia hilft der Großmutter.
3.Die Sklavin Lydia ist tüchtig.
4.Auch der Sklave Barbarus ist tüchtig.
5.Die Großmutter lacht;denn die Sklaven und Sklavininnen sind fleißig.
6.Die Sklaven und Sklavininnen sind immer anwesend und machen viel.
Der strenge Gutsverwalter
Die Kinder laufen herbei und gruessen die Grossmutter. Die Grossmutter freut sich und ruft: "Seid gegruesst, Kinder! Ich erwarte euch schon lange. Nun bin ich froh. Bring die Speisen herbei, Lydia!"
Da tritt ein baertiger Mann herein und gruesst mit lauter Stimme. Die Grossmutter: "Sei gegruesst, Eudoxus! Was ist?" Weil der Junge und das Maedchen den Mann nicht kennen, erklaert Lydia: "Eudoxus ist der Verwalter und hilft dem Grossvater. Denn viele und grosse Felder gehoeren zu dem Landgut. Weil der Grossvater schon ein alter Mann ist, muss der Verwalter viel machen."
Der Verwalter zeigt die verschiedenen Gebaeude: Das Haus und die Staelle und die Getreidespeicher umgeben einen geraeumigen Hof. Ein Maultier bewegt eine Muehle. Sklaven tragen Getreide aus den Fuhrwerken in die Getreidespeicher, Der Verwalter: "Das Korn ist reif. - Aber was sehe ich? Einige Sklaven und Sklavinnen rufen und lachen! Was macht ihr? Warum arbeitet ihr nicht?" Sofort hoeren die Sklavinnen und Sklaven zu lachen auf.
Eudoxus: " Ich bin nicht zufrieden; denn die Sklaven und Sklavinnen wollen manchmal nicht arbeiten. Ich muss streng sein; Deshalb tadle ich die Sklaven und Sklavinnen, wenn sie schlecht gehorchen.
Die Kinder laufen herbei und gruessen die Grossmutter. Die Grossmutter freut sich und ruft: "Seid gegruesst, Kinder! Ich erwarte euch schon lange. Nun bin ich froh. Bring die Speisen herbei, Lydia!"
Da tritt ein baertiger Mann herein und gruesst mit lauter Stimme. Die Grossmutter: "Sei gegruesst, Eudoxus! Was ist?" Weil der Junge und das Maedchen den Mann nicht kennen, erklaert Lydia: "Eudoxus ist der Verwalter und hilft dem Grossvater. Denn viele und grosse Felder gehoeren zu dem Landgut. Weil der Grossvater schon ein alter Mann ist, muss der Verwalter viel machen."
Der Verwalter zeigt die verschiedenen Gebaeude: Das Haus und die Staelle und die Getreidespeicher umgeben einen geraeumigen Hof. Ein Maultier bewegt eine Muehle. Sklaven tragen Getreide aus den Fuhrwerken in die Getreidespeicher, Der Verwalter: "Das Korn ist reif. - Aber was sehe ich? Einige Sklaven und Sklavinnen rufen und lachen! Was macht ihr? Warum arbeitet ihr nicht?" Sofort hoeren die Sklavinnen und Sklaven zu lachen auf.
Eudoxus: " Ich bin nicht zufrieden; denn die Sklaven und Sklavinnen wollen manchmal nicht arbeiten. Ich muss streng sein; Deshalb tadle ich die Sklaven und Sklavinnen, wenn sie schlecht gehorchen.
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