Einleitungssätze
1.Der Grpßvater besitzt ein großes Grundstück; der Großvater ist schon ein alter Mann. Der Großvater, der schon ein alter Mann ist,besitzt ein großes Grundstück.
2.Die Sklaven, die auf dem Grundstück arbeiten, helfen dem Großvater.
3.Die Großmutter, die dei Speisen vorbereitet, ist oft in der Küche.
4.Lydia, deren Arbeit von der Großmutter überwacht wird, ist eine fleißige Sklavin.
5.Die Gebäde, die zu dem Grundstück gehören, sind groß.
6.Vilicus, der sich vor den Sklaven fürchtet, kritisiert manchmal.
7.Vilicus Sklaven, dessen Arbeiten er überwacht, ermahnt er oft.
2.Die Sklaven, die auf dem Grundstück arbeiten, helfen dem Großvater.
3.Die Großmutter, die dei Speisen vorbereitet, ist oft in der Küche.
4.Lydia, deren Arbeit von der Großmutter überwacht wird, ist eine fleißige Sklavin.
5.Die Gebäde, die zu dem Grundstück gehören, sind groß.
6.Vilicus, der sich vor den Sklaven fürchtet, kritisiert manchmal.
7.Vilicus Sklaven, dessen Arbeiten er überwacht, ermahnt er oft.
Ungleiche Nachbarn
Publius und Cornelia gehen auf den Wiesen, die am Fluss gelegen sind, spazieren. Sie sehen einen Jungen, der einige Ziegen huetet. Nun kommt er heran.
Cornelia: "Sei gegruesst! Komm und spiel mit uns!"
Der Junge: "Ich spiele selten, weil ich die Ziegen huete, die ihr hier seht."
Publius: "Warum macht nicht einer der Sklaven die Arbeit, die du machst?" Der Junge: "Mein Vater ist ein armer Paechter. Er hat keine Sklaven. Denn unsere Familie, die ein einziger Acker ernaehrt, ist im Elend."
Cornelia: "Warum bittet ihr nicht die Bauern um Hilfe, deren Grundstuecke benachbart sind?"
Publius: "Unser Grossvater, dessen Felder und Wiesen du ueberall siehst, ist ein guter Mann. Bittet unseren Grossvater um Hilfe!"
Der Junge: "Euren Grossvater, der unser Nachbar ist, kennen wir genau. Oft hilft er meinem Vater mit Getreide, das uns fehlt. Manchmal arbeitet Vater auch auf den Feldern, die deinem Grossvater gehoeren. So fuehren wir ein hartes und elendes Leben."
Publius und Cornelia gehen auf den Wiesen, die am Fluss gelegen sind, spazieren. Sie sehen einen Jungen, der einige Ziegen huetet. Nun kommt er heran.
Cornelia: "Sei gegruesst! Komm und spiel mit uns!"
Der Junge: "Ich spiele selten, weil ich die Ziegen huete, die ihr hier seht."
Publius: "Warum macht nicht einer der Sklaven die Arbeit, die du machst?" Der Junge: "Mein Vater ist ein armer Paechter. Er hat keine Sklaven. Denn unsere Familie, die ein einziger Acker ernaehrt, ist im Elend."
Cornelia: "Warum bittet ihr nicht die Bauern um Hilfe, deren Grundstuecke benachbart sind?"
Publius: "Unser Grossvater, dessen Felder und Wiesen du ueberall siehst, ist ein guter Mann. Bittet unseren Grossvater um Hilfe!"
Der Junge: "Euren Grossvater, der unser Nachbar ist, kennen wir genau. Oft hilft er meinem Vater mit Getreide, das uns fehlt. Manchmal arbeitet Vater auch auf den Feldern, die deinem Grossvater gehoeren. So fuehren wir ein hartes und elendes Leben."
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