Einleitunssätze
1.Der Bauer sagt:,,Nun lebe ich in Armut; einst lebte ich nicht in Armut.
2.Nun ist das Leben der Bauern arm; einst war es es nicht.
3.Auch besaßen die Bauern weite Acker.
4.Später hielten sie auch viele Lasten aus und kamen in großes Unglück.
2.Nun ist das Leben der Bauern arm; einst war es es nicht.
3.Auch besaßen die Bauern weite Acker.
4.Später hielten sie auch viele Lasten aus und kamen in großes Unglück.
Armut plagt die Bauern
Cornelia kommt zum Grossvater und fragt: "Warum leben manche Bauern im Elend? Das Unglueck des Nachbarn bewegt mich. Bis jetzt erklaertest du mir nicht das Unglueck des Nachbarn."
Der Grossvater antwortet: "Einst fuehrte das roemische Volk viele Kriege. Nicht nur in Italien kaempften wir immer wieder, sondern auch in Spanien und Afrika und Griechenland kaempften unsere Soldaten lange Zeit.
Vor allem die Bauern trugen die Lasten des Krieges. Viele Jahre lang waren sie von der Heimat abwesend; in der Zwischenzeit versuchten die Familien der Bauern die Felder zu bestellen. Oft aber waren sie im Elend; denn ohne die Hilfe der Vaeter mussten sie die Aecker verkaufen.
Die anderen Voelker nannten uns die Herren der Welt, aber unsere Bauern besassen kein einziges Stueck Land. Die aber viel hatten, wollten auch noch die Aecker der armen Bauern kaufen. Manchmal zoegerten sie nicht, die Familien der Bauern aus den Feldern zu treiben. Beruehmt ist der Satz von Tiberius Gracchus: Wilde Tiere haben einen Ort zum Schlafen; die aber das Vaterland mit ihrem Koerper geschuetzt haben, haben nichts ausser Luft zum Atmen.
Damals war auch der Vorfahre unseres Nachbarn in Not; gross waren die Buerden, und dennoch ist er nicht aus Rom weggegangen so wie viele andere. Daher half ich meinem Nachbarn immer.
Cornelia kommt zum Grossvater und fragt: "Warum leben manche Bauern im Elend? Das Unglueck des Nachbarn bewegt mich. Bis jetzt erklaertest du mir nicht das Unglueck des Nachbarn."
Der Grossvater antwortet: "Einst fuehrte das roemische Volk viele Kriege. Nicht nur in Italien kaempften wir immer wieder, sondern auch in Spanien und Afrika und Griechenland kaempften unsere Soldaten lange Zeit.
Vor allem die Bauern trugen die Lasten des Krieges. Viele Jahre lang waren sie von der Heimat abwesend; in der Zwischenzeit versuchten die Familien der Bauern die Felder zu bestellen. Oft aber waren sie im Elend; denn ohne die Hilfe der Vaeter mussten sie die Aecker verkaufen.
Die anderen Voelker nannten uns die Herren der Welt, aber unsere Bauern besassen kein einziges Stueck Land. Die aber viel hatten, wollten auch noch die Aecker der armen Bauern kaufen. Manchmal zoegerten sie nicht, die Familien der Bauern aus den Feldern zu treiben. Beruehmt ist der Satz von Tiberius Gracchus: Wilde Tiere haben einen Ort zum Schlafen; die aber das Vaterland mit ihrem Koerper geschuetzt haben, haben nichts ausser Luft zum Atmen.
Damals war auch der Vorfahre unseres Nachbarn in Not; gross waren die Buerden, und dennoch ist er nicht aus Rom weggegangen so wie viele andere. Daher half ich meinem Nachbarn immer.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen