Einleitungssätze
1.Nachdem die Troianer und die Griechen 10 Jahre gekämpft haben, siegeten schließlich die Griechen.
2.Während die Troianer schlafen, verließen die Griechen das Schiff am Strand.
3.Die Troiana waren froh, weil sie die Griechen (bereits) nicht mehr sahen.
4.Obwohl der Priester Laokoon sie warnte, zogen die Troianer das griechische Pferd in die Stadt.
5.Dieses Pferd schlug die Stadt Troja nieder.
2.Während die Troianer schlafen, verließen die Griechen das Schiff am Strand.
3.Die Troiana waren froh, weil sie die Griechen (bereits) nicht mehr sahen.
4.Obwohl der Priester Laokoon sie warnte, zogen die Troianer das griechische Pferd in die Stadt.
5.Dieses Pferd schlug die Stadt Troja nieder.
Der Untergang Trojas
Es war Nacht. Alle schliefen als Aeneas ploetzlich Geschrei hoerte. Er stand sofort auf und rannte aus seinem Haus, waehrend ueberall Gebaeude der Stadt in Flammen standen. Gefaehrten erzaehlten ihm, dass einige Griechen heimlich aus dem Pferd herausgestiegen waren und mit Kameraden die Tueren der Stadt geoeffnet hatten. So erkannte Aeneas, dass das hoelzerne Pferd der Griechen eine List gewesen war.
Aeneas versucht vergeblich zu kaempfen. Weil er sieht, dass ueberall trojanische Maenner sterben und Griechen trojanische Freuen wegfuehren, eilt er zu seinem Haus. Auch wenn die Gefahr gross war, suchte er trotzdem die Familie und die Kameraden zusammen und sagte: "Wenn Minerva und Apollo und Mutter Venus da sind, ist fuer uns Rettung da. Kommt mit mir an einen sicheren Ort!" Mit diesen Worten warnte der pflichtgetreue Mann die Seinen. Waehrend die Griechen sich schon seinem Haus naehern, ergreift er die rechte Hand seines Sohnes und bringt seinen Vater aus der Stadt, der die Hausgoetter mit sich hat.
Nun fuehrt er die Kameraden an einen sicheren Ort und sammelt sie. Ploetzlich aber erkennt er, dass seine Frau nicht da ist. Wo war sie?
Es war Nacht. Alle schliefen als Aeneas ploetzlich Geschrei hoerte. Er stand sofort auf und rannte aus seinem Haus, waehrend ueberall Gebaeude der Stadt in Flammen standen. Gefaehrten erzaehlten ihm, dass einige Griechen heimlich aus dem Pferd herausgestiegen waren und mit Kameraden die Tueren der Stadt geoeffnet hatten. So erkannte Aeneas, dass das hoelzerne Pferd der Griechen eine List gewesen war.
Aeneas versucht vergeblich zu kaempfen. Weil er sieht, dass ueberall trojanische Maenner sterben und Griechen trojanische Freuen wegfuehren, eilt er zu seinem Haus. Auch wenn die Gefahr gross war, suchte er trotzdem die Familie und die Kameraden zusammen und sagte: "Wenn Minerva und Apollo und Mutter Venus da sind, ist fuer uns Rettung da. Kommt mit mir an einen sicheren Ort!" Mit diesen Worten warnte der pflichtgetreue Mann die Seinen. Waehrend die Griechen sich schon seinem Haus naehern, ergreift er die rechte Hand seines Sohnes und bringt seinen Vater aus der Stadt, der die Hausgoetter mit sich hat.
Nun fuehrt er die Kameraden an einen sicheren Ort und sammelt sie. Ploetzlich aber erkennt er, dass seine Frau nicht da ist. Wo war sie?
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