Die Sonne steht schon hoch am Himmel, als sie einen Meilenstein sehen, der vor einem Postengebäude steht. Sie lesen:
Von Paestum 10 Meilen (entfernt) Aristoxenus: "Beim Herkules! Zehn Meilen bis zur (eigtl.: von ... her) Colonia Paestum! Mir rinnt der Schweiß bis zu den Knöcheln hinunter!"
Gaius: "Jammere nicht! Wer flott marschiert, bewältigt eine Strecke von zehn Meilen in etwa drei Stunden."
Aristoxenus: "Schnell, sagst du? Schau dir die Sonne hoch am Himmel an ...!"
Während sie solcherart Worte wechseln, kommt ein Trupp Arbeiter mit seinem Kommandanten heran. Sie tragen Spaten bei sich und andere Werkzeuge, mit denen sie ein bestimmtes Stück der Straße reparieren sollen. Mit großer Sorgfalt begutachten sie das Fein- und das Grobkiesbett, planieren es mit Spaten und Äxten und fügen die passenden Steine mit großer Geschicklichkeit wieder zusammen.
Da spricht ein Mann, der zufällig vorbeigeht, die jungen Männer an: "Wie schlampig sie heutzutage die Straße befstigen! Ich bin ein Veteran, ich kenne mich aus im Straßenbauen und im Kriegführen! Uns Veteranen verdankt das Reich seine Straßen! Aber heute, unter der Regierung des Kaisers Hadrian, liegt alles am Boden, die Römer sind ohne Tüchtigkeit, ohne Tapferkeit. Rom ist müde wie ein nutzloser alter Mann ... Einstens ..."
Aristoxenus zieht Gaius beiseite: "Komm, komm! Was stört uns eine Strecke von zehn Meilen - im Vergleich zu solch martialischem Gerede ..."
Von Paestum 10 Meilen (entfernt) Aristoxenus: "Beim Herkules! Zehn Meilen bis zur (eigtl.: von ... her) Colonia Paestum! Mir rinnt der Schweiß bis zu den Knöcheln hinunter!"
Gaius: "Jammere nicht! Wer flott marschiert, bewältigt eine Strecke von zehn Meilen in etwa drei Stunden."
Aristoxenus: "Schnell, sagst du? Schau dir die Sonne hoch am Himmel an ...!"
Während sie solcherart Worte wechseln, kommt ein Trupp Arbeiter mit seinem Kommandanten heran. Sie tragen Spaten bei sich und andere Werkzeuge, mit denen sie ein bestimmtes Stück der Straße reparieren sollen. Mit großer Sorgfalt begutachten sie das Fein- und das Grobkiesbett, planieren es mit Spaten und Äxten und fügen die passenden Steine mit großer Geschicklichkeit wieder zusammen.
Da spricht ein Mann, der zufällig vorbeigeht, die jungen Männer an: "Wie schlampig sie heutzutage die Straße befstigen! Ich bin ein Veteran, ich kenne mich aus im Straßenbauen und im Kriegführen! Uns Veteranen verdankt das Reich seine Straßen! Aber heute, unter der Regierung des Kaisers Hadrian, liegt alles am Boden, die Römer sind ohne Tüchtigkeit, ohne Tapferkeit. Rom ist müde wie ein nutzloser alter Mann ... Einstens ..."
Aristoxenus zieht Gaius beiseite: "Komm, komm! Was stört uns eine Strecke von zehn Meilen - im Vergleich zu solch martialischem Gerede ..."
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