A
- Marcus und Lucius sind Freunde. Die Freunde sehen Paula und laufen zur Sklaven. Denn die Freunde hören die neue Geschichte gern.
- Dann kommen Cornelia und Julia. Auch die Mädchen bitten die Sklavin. Die Kinder setzen sich.
- Paula erzählt die Geschichte. Die neue Fabel erfreut die Kinder sehr. Die Kinder freuen sich sehr. Auch Syrus kommt und erzählt viele gute Geschichten.
- Syrus liebt große Arbeit nicht, denn viele Arbeiten erfreuen Sklaven nicht. Deshalb meidet Syrus die Arbeit. Syrus: "Arbeit ist keine angenehme Sache, sondern eine schlechte. Die schlechten Sachen erfreuen Sklaven nicht. Die Sklaven wünschen die schlechten Sachen nicht, sondern meiden sie.
- Plötzlich kommt Gaius durch den Garten, öffnet die Tür, betritt den Hof und sieht die Hausgemeinschaft. die Sklaven und Sklavinnen laufen sofort zu den Abeiten. Denn Gaius ist ein strenger Herr. Oft tadelt er Sklaven und Sklavinnen.
- Danach fällen Gaius und die Sklaven hohe Bäume. Die Pferde ziehen die langen Bäume in den Hof.
- Die Mutter Valeria läuft sofort in den Hof, sie sieht, dass das große Pferd den kleinen Sohn trägt; sie fürchtet sich sehr. Aber der vater freut sich, dass der Sohn reitet.
- Jetzt wünscht auch Lucius zu reiten, aber Marcus lässt Lucius das Pferd nicht besteigen.
- Daher sagt Lucius, dass Marcus ein schlechter Freund ist.
D
Wort - Kasus - Numerus - Genus
puellae - Nominativ - Plural - Femininum
silvas - Akkusativ - Plural - "
equum - " - Singul. - Masculinum
ancillas - Akkusativ - Plural - Femininum
labores - Nom./Akk. - Plural - Masculinum
dies - "/" - " - "
spem - kkusativ - Singu. - Femininum
victores - Nom./Akk. - Plural - Masculinum
domini - Nominativ - Plural - "
E
Marcus und Lucius spielen
Die Freunde Marcus und Lucius haben Ferien. Deshalb arbeiten sie nicht, sondern sie spielen den ganzen Tag. Sie sind fröhlich. Sie machen viele Sachen. Dann laufen sie in den Wald. Sie kommen zu einem offenem Platz. Dort ist ein hoher Baum. Die Freunde klettern auf den hohen Baum. Die Mädchen Cornelia und Julia kommen und setzen sich, aber sie sehen die Freunde nicht. Die Freunde erschrecken die Mädchen sehr. Die Mädchen fürchten sich und fliehen. Die Freunde sind froh und spazieren durch den Wald. Plötzlich endet der Weg. Nun fürchten sich die Freunde sehr. Endlich kommen sie zu einem Hügel und sehen das Dorf. Sie laufen gern durch den Wald zum Dorf. Sie betreten das Landhaus.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen