Ianua Nova I - Übersetzung Lektion 05

A
  1. Marcus will das Pferd, denn Marcus will reiten. Deshalb gehen Syrus und Marcus zum Feld spazieren.
  2. Dort sieht Marcus das Pferd, aber das Pferd flüchtet. Marcus kann das Pferd nicht fangen. Deshalb fängt Syrus das Pferd.
  3. Syrus lässt nicht zu, dass das Pferd flüchtet. Dann fordert der Sklave Marcus auf zu kommen.Er fordert Marcus auf das Pferd zu besteigen.
  4. Der Sklave verbiete Marcus das Pferd zu erschrecken. Endlich kann Marcus das Pferd besteigen. Nun freut er sich sehr.
  5. Dann kommt Lucius durch den Garten. Marcus sieht Lucius kommen und ruft den Freund. Lucius hört den Freund schreien, sieht Marcus und läuft ins Landhaus.
  6. Dort erzählt Lucius Marcus, dass er durch den Hof reitet.
  7. Die Mutter Valeria läuft sofort in den Hof, sieht das große Pferd den kleinen Sohn tragen und(;) erschreckt sehr. Aber der Vater freut sich, dass der Sohn reitet.
  8. Nun will auch Lucius reiten, aber Marcus lässt Lucius das Pferd nicht besteigen..
  9. Deshalb sagt Lucius seinem Freund Marcus, dass er böse sei.
B
  1. Die ganze Familie freut sich, dass die Abendstunde da ist.
  2. Gaius befiehlt seinem Sohn, dass er viele Gäste zum Essen einlädt.
  3. Vor dem Essen befiehlt die Mutter, dass Cornelia und Julia das Landhaus säubern.
C
1)
  1. Lucius narrat: "Equus magnus per hortum currit."
  2. Lucius narrat: "Servi et ancillae laborem finiunt."
  3. Lucius narrat: "Iulia arborem magnam ascendit."
  4. Lucius narrat: "Marcus multos amicos ad cenam invitat."
  5. Lucius narrat: "Amicus aegrotus est."
  6. Lucius narrat: "Puellae laeta sunt."
2)
  1. Mater filium per aulam equitare videt.
  2. Marcus lucium amicum bonum non esse dicit.
  3. Pater puellas totum diem per campos ambulare vetat.
  4. Familia horam vespertinam adesse gaudet.
E
Lucius besucht den kranken Freund
Marcus und Lucius spielen oft im Landhaus. Auch heute will Lucius spielen und erwartet lange seinen Freund. Er bedauert sehr, dass Marcus nicht da ist. Schließlich fordert die Mutter Lucius auf Marcus zu besuchen ;denn sie weiß, dass Lucius und Marcus gute Freunde sind. Lucius gehorcht und läuft durchs Feld zum Landhaus. Dort sagt Valeria, dass ihr Sohn Marcus krank ist. Marcus erwartet den Arzt, er kann nicht spielen und spazieren gehen. Aber der kranke Marcus freut sich, dass Lucius da ist und fordert den Freund auf einzutreten. Lucius tritt ein und trägt einen kleinen Tisch und Würfel herbei und setzt sich auf die Liege. Dann spielen die Freunde viele Stunden mit Würfeln , erzählen Geschichten und sind fröhlich.

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