A I
Über die Ämter der Römer
Der röm. Senat wurde oft von den Beamten der Römer zusammengerufen. Die Pflicht der röm. Behörden war den Staat zu verwalten, Recht zu sprechen, dass Heer der Römer zu leiten und den Senat über die Republik zu verwalten. Die röm. Beamten verwalteten die Provinzen auf Beschluss des Senats. Das römische Heer gehorchte den Behörden, denn der Senat, befahl, wenn Krieg geführt wurde, dass die röm. Beamten das römische führen.
A II
Über das römische Heer
Titus erzählt:" Der rechte und der linke Flügel sind die Flügel des Heeres in Schlachtordnung. AM rechten und am linken Flügel des Heeres wird die Reiterei aufgestellt. Vor einem Kampf befiehlt der Feldherr, die Trompeten und Hörner zu blasen. Wenn dem linken Flügel Gefahr droht, schickt der Feldherr die Soldaten des rechten Flügels zur Hilfe. So schlagen die Römer oft die unermesslichen Scharen der Feinde in die Flucht.
A III
Über die griechischen Städte und Häfen
Lasst uns die Karte des Mittelmeeres anschauen! Denn dieses Meer nennen die Römer "Unser Meer". Wir sehen auf der Karte viele an der Küste des Mittelmeeres gelegene Städte, denn die Griechen lebten nicht nur in Griechenland. Die Bürger der vielen, griechischen Städte segelten mit ihren Schiffen über viele Meere und gründeten in den Gebieten fremder Völker neue Städte und neue Wohnsitze. Die Häfen der griechischen Städte wurden von vielen Schiffen besucht. Die Griechen waren gute Seemänner, die Gefahren der Meere wurden von ihnen nicht beachtet. An den Zugängen der Häfen war oft ein Turm (gelegen). Wenn dich ein Schiff dem Zugang des Hafens näherte, gaben die Wächter den Seeleuten vom hohen Turm Zeichen. Manchmal war die Höhe der Türme groß, wie bei der des Turms von Pharus. Dieser Turm lag am Zugang des Hafens von Alexandria.
E
Über Dädalus und Ikarus II
Dädalus, da er von dem König lange in Kreta zurück gehalten wurde, überlegte mit seinem Sohn Ikarus. Ikarus:" Welchen Weg ins Vaterland sollen wir nehmen, Vater ? Sollen wir über das Meer segeln ?" Aber der Vater: " Dort sind die Schiffe des Königs. Der Hafen ist uns Flüchtlinge geschlossen worden."
Schließlich sagt Dädalus: " Es muss ein neuer Weg gefunden werden! Lass und Flügel machen! Lass uns durch den Himmel fliegen! Durch meine Fertigkeit soll die große Hand des Königs besiegt werden! Lass uns nach den Himmel streben! Der wird von Minos nicht bewacht." Dädalus machte sich und seinem Sohn Flügel aus Federn und Wachs. Er sagt dem Sohn: " Die Angst soll fehlen, aber ich ermahne dich mein Sohn: Wir wollen durch den mittleren Weg fliegen ! Vermeide die Höhe und die Wärme der Sonne! Vermeide das Meer ! So täuschten sie die Wächter des Königs, die Vater und Sohn schon durch den Himmel fliegen sahen. Der erste Wächter sagte: ,,Wollen wir etwa glauben, dass Menschen durch den Himmel fliegen?“ Ein anderer Wächter sagte: ,,Ich glaube dir nicht, Freund. Deine Augen haben dich getäuscht.“ Aber ein anderer sagte: ,,Keineswegs die Augen, Dädalus hat uns getäuscht!“ Die Wächter wurden von der Furcht vor der Strafe erfasst. „Was sollen wir machen? Solen wir etwa dem König melden, dass Dädalus entflohen ist? Auf welche Weise sollen wir der Strafe des Königs entgehen?“ Dädalus und sein Sohn flogen viele Stunden. Schon wurden die Berge Griechenlands gesehen, als Ikarus plötzlich in den hohen Himmel flog. Durch die Wärme der Sonne wurde das Wachs der Flügel erweicht. Der Junge verlor seine Flügel und fiel ins Meer. Der Vater begrub, nachdem er den Körper des Sohnes gefunden hatte, Icarus auf der Insel Icaria.
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