Einleitunssätze
1.Felix zeigt die Denkmäler Roms und die Albaner Berge.
2.Felix sagt:,, ich habe euch schon viel gezeigt; ihr betrachtetet die Denkmäler Roms, und wir sind in den Albaner Bergen spazieren gegangen."
3. Einer von den begleitern:,, Aber du hast uns noch nicht den Vesuv gezeigt."
4.Die Begleiter haben schon viel gesehen: Dort war er in großem Unglück; viele Menschen aus Kampanien starben.
5.Felix sagt:,, ich habe schon lange zeit im Sinn euch Kampanien zu zeigen. Betrachtet und hört!"
2.Felix sagt:,, ich habe euch schon viel gezeigt; ihr betrachtetet die Denkmäler Roms, und wir sind in den Albaner Bergen spazieren gegangen."
3. Einer von den begleitern:,, Aber du hast uns noch nicht den Vesuv gezeigt."
4.Die Begleiter haben schon viel gesehen: Dort war er in großem Unglück; viele Menschen aus Kampanien starben.
5.Felix sagt:,, ich habe schon lange zeit im Sinn euch Kampanien zu zeigen. Betrachtet und hört!"
Der Vesuv ist ausgebrochen
Der Kaufmann Lucius kommt mit den Sklaven in den Hof.
Der Grossvater: "Sei gegruesst, Lucius! Aber was ist? Warum hast du geweint?"
Lucius: "Wehe! Wie ich sehe, habt ihr nichts von dem grossen Unglueck gehoert. Wehe! Der Berg Vesuv hat viele Staedte, die unterhalb des Berges liegen, zerstoert. Asche und Steine haben die Menschen, die in ihren Haeusern Zuflucht suchten, bedeckt. Andere, die die Flammen aus den Haeusern trieben, loeschte der Schwefel in den Strassen aus. Grosse Wolken haben die Gegend verhuellt. Ueberall war es Nacht. Auch ausserhalb der Staedte haben wir Flammen gesehen, weil die Haeuser der Paechter brannten."
Der Grossvater: "Du erzaehlst schlechte Neuigkeiten. Wie bist du der Gefahr entronnen?"
Lucius: "Ich bin mit den Sklaven im Bauernhaus gewesen, das unter dem Berg liegt. Meine Sklaven haben die Gefahr rechtzeitig gespuert. Sofort haben wir uns bemueht, aus dem Haus zu entkommen. So haben wir uns gerettet; das Vieh aber, das ich hatte, hat der entfesselte Berg vernichtet. Nun wissen wir: Auch viele Freunde haben dort ihr Leben verloren."
Der Grossvater: "Wir haben nun die schlechte Nachricht gehoert."
Der Kaufmann Lucius kommt mit den Sklaven in den Hof.
Der Grossvater: "Sei gegruesst, Lucius! Aber was ist? Warum hast du geweint?"
Lucius: "Wehe! Wie ich sehe, habt ihr nichts von dem grossen Unglueck gehoert. Wehe! Der Berg Vesuv hat viele Staedte, die unterhalb des Berges liegen, zerstoert. Asche und Steine haben die Menschen, die in ihren Haeusern Zuflucht suchten, bedeckt. Andere, die die Flammen aus den Haeusern trieben, loeschte der Schwefel in den Strassen aus. Grosse Wolken haben die Gegend verhuellt. Ueberall war es Nacht. Auch ausserhalb der Staedte haben wir Flammen gesehen, weil die Haeuser der Paechter brannten."
Der Grossvater: "Du erzaehlst schlechte Neuigkeiten. Wie bist du der Gefahr entronnen?"
Lucius: "Ich bin mit den Sklaven im Bauernhaus gewesen, das unter dem Berg liegt. Meine Sklaven haben die Gefahr rechtzeitig gespuert. Sofort haben wir uns bemueht, aus dem Haus zu entkommen. So haben wir uns gerettet; das Vieh aber, das ich hatte, hat der entfesselte Berg vernichtet. Nun wissen wir: Auch viele Freunde haben dort ihr Leben verloren."
Der Grossvater: "Wir haben nun die schlechte Nachricht gehoert."
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