Einleitunssätze
1.Die Wolke steigt aus dem Vesuv hinauf.
2.Plinius sieht die aus dem vesuv heraufsteigende Wolke.
3.Asche und Steine haben die Stadt zerstört.
4.Wir wissen, dass Asche und Steine die stadt zerstört haben.
5.Auch Plinius hat bemerkt, dass große Gefahr drohte.
6.Wie wissen ,dass Plinius ein tapferer Mann war.
2.Plinius sieht die aus dem vesuv heraufsteigende Wolke.
3.Asche und Steine haben die Stadt zerstört.
4.Wir wissen, dass Asche und Steine die stadt zerstört haben.
5.Auch Plinius hat bemerkt, dass große Gefahr drohte.
6.Wie wissen ,dass Plinius ein tapferer Mann war.
Die schlimme Nachricht verbreitet sich
Auf dem Landgut des Grossvaters sind alle traurig, weil der Vesuv so viele Menschen getoetet hat; sie nehmen an, dass auch Freunde unter den Toten sind. Selten sagen Boten, dass Freunde ihr Heil in der Flucht gesucht haetten und in Sicherheit seien. Ein Kaufmann aus Capua erzaehlt, dass auch Plinius, der die Flotte mit seinem Befehl leitete, aus dem Leben geschieden sei;
Manche sagen, dass Freunde Plinius um Hilfe gebeten haetten. Deshalb hat Plinius den Sklaven befohlen, das Schiff fertig zu machen. Ich glaube, dass Plinius zuerst nach Pompeji, danach nach Stabiae wollte. Wahrscheinlich haben Asche und Steine das Schiff bedeckt. In Stabiae bemuehte sich der tapfere Mann, ein Beispiel der inneren Ruhe zu geben: Pomponianus hat gesagt, dass Plinius heiter gewesen sei. Zwei Sklaven, die am Strand auf Plinius gewartet haben, meinen, dass der Schwefeldampf den beruehmten Mann getoetet habe. Die nach dem Unglueck den Koerper des Mannes am Strand gesucht haben, bestaetigen, dass der Koerper nicht das Aussehen eines Toten gehabt habe; denn sie glaubten, Plinius schliefe nur. Es ist traurig, dass ein solcher Mann tot ist.
Auf dem Landgut des Grossvaters sind alle traurig, weil der Vesuv so viele Menschen getoetet hat; sie nehmen an, dass auch Freunde unter den Toten sind. Selten sagen Boten, dass Freunde ihr Heil in der Flucht gesucht haetten und in Sicherheit seien. Ein Kaufmann aus Capua erzaehlt, dass auch Plinius, der die Flotte mit seinem Befehl leitete, aus dem Leben geschieden sei;
Manche sagen, dass Freunde Plinius um Hilfe gebeten haetten. Deshalb hat Plinius den Sklaven befohlen, das Schiff fertig zu machen. Ich glaube, dass Plinius zuerst nach Pompeji, danach nach Stabiae wollte. Wahrscheinlich haben Asche und Steine das Schiff bedeckt. In Stabiae bemuehte sich der tapfere Mann, ein Beispiel der inneren Ruhe zu geben: Pomponianus hat gesagt, dass Plinius heiter gewesen sei. Zwei Sklaven, die am Strand auf Plinius gewartet haben, meinen, dass der Schwefeldampf den beruehmten Mann getoetet habe. Die nach dem Unglueck den Koerper des Mannes am Strand gesucht haben, bestaetigen, dass der Koerper nicht das Aussehen eines Toten gehabt habe; denn sie glaubten, Plinius schliefe nur. Es ist traurig, dass ein solcher Mann tot ist.
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