Einleitungssätze
1.Die Begleiter fragen Felix:,,warum läufst du so schnell?"
2.Felix antwortet:,,Ich fliege wie ein Pfeil vom Bogen."
3.Die Begleiter fragen:,,Warum lachst du so heftig?"
4.Felix antwortet:,,Nicht nur mit dem Gesicht, sondern auch mit Händen und Füßen lachen ich."
5.Die Begleiter fragen:,,Warum streckst du die Hände so lange aus?"
6.Felix antwortet:,,Sofort bemerkst du die Kraft meiner Hände."
2.Felix antwortet:,,Ich fliege wie ein Pfeil vom Bogen."
3.Die Begleiter fragen:,,Warum lachst du so heftig?"
4.Felix antwortet:,,Nicht nur mit dem Gesicht, sondern auch mit Händen und Füßen lachen ich."
5.Die Begleiter fragen:,,Warum streckst du die Hände so lange aus?"
6.Felix antwortet:,,Sofort bemerkst du die Kraft meiner Hände."
Ein junger Gott und seine Gaben
Die Musen begruessen Apollo: „Sei gegruesst, Bruder! Warum willst du in so schnellem Lauf unseren Berg erreichen? Was hast du getan?“
Apollo antwortet froehlich: „Freut euch mit mir, Schwestern! Denn tapfer habe ich gekaempft und sogar die Schlange Python ausgezeichnet besiegt. Mit einem heftigem Ansturm bin ich an das schreckliche Untier herangeeilt. Obwohl es wild zischte, habe ich mutig den Bogen ergriffen und Python, die versuchte mich anzugreifen, mit Pfeilen getoetet. Nun endlich ist es den Menschen erlaubt, ohne Furcht nach Delphi zu kommen, wo Pythia, meine Priesterin, ein Orakel gab; diese hat ihren Namen von dem Drachen Python.
Die Musen freuen sich sehr: „So verteidigen sich Menschen mit Hilfe das Orakel gegen widrige Umstaende, wenn sie weise handeln. Denn die Urteile der Goetter werden mehr gelten als die Erkenntnis der Gedanken der Menschen. Aber was haeltst du in den Haenden?“
Apollo zeigt den Musen eine Lyra: „Seht! Unser Merkur ist ein grosser Kuenstler. Er hat die Lyra erfunden; mit deren Gebrauch werde ich Menschen und Goetter erfreuen und sogar die Empfindungen aller auf wunderbare Weise bewegen.“
Dann fuehrt der Gott mit froehlicher Miene die Musen zu den schoenen Haeusern der Goetter, die auf dem Berg Olymp liegen. Waehrend die Goetter und Goettinnen dort angenehm speisen, erfreut Apollo mit Liedern die Seelen aller sehr.
Die Musen begruessen Apollo: „Sei gegruesst, Bruder! Warum willst du in so schnellem Lauf unseren Berg erreichen? Was hast du getan?“
Apollo antwortet froehlich: „Freut euch mit mir, Schwestern! Denn tapfer habe ich gekaempft und sogar die Schlange Python ausgezeichnet besiegt. Mit einem heftigem Ansturm bin ich an das schreckliche Untier herangeeilt. Obwohl es wild zischte, habe ich mutig den Bogen ergriffen und Python, die versuchte mich anzugreifen, mit Pfeilen getoetet. Nun endlich ist es den Menschen erlaubt, ohne Furcht nach Delphi zu kommen, wo Pythia, meine Priesterin, ein Orakel gab; diese hat ihren Namen von dem Drachen Python.
Die Musen freuen sich sehr: „So verteidigen sich Menschen mit Hilfe das Orakel gegen widrige Umstaende, wenn sie weise handeln. Denn die Urteile der Goetter werden mehr gelten als die Erkenntnis der Gedanken der Menschen. Aber was haeltst du in den Haenden?“
Apollo zeigt den Musen eine Lyra: „Seht! Unser Merkur ist ein grosser Kuenstler. Er hat die Lyra erfunden; mit deren Gebrauch werde ich Menschen und Goetter erfreuen und sogar die Empfindungen aller auf wunderbare Weise bewegen.“
Dann fuehrt der Gott mit froehlicher Miene die Musen zu den schoenen Haeusern der Goetter, die auf dem Berg Olymp liegen. Waehrend die Goetter und Goettinnen dort angenehm speisen, erfreut Apollo mit Liedern die Seelen aller sehr.
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