Bei Sonnenaufgang treten Aristoxenus und Gaius, deren Gepäck ein Esel trägt, ihre Reise an. Die Staatsstraße ist bereits voller Leute: Fußgeher und Reiter, Wagen und Karren bevölkern sie. Hier zieht eine Gruppe Bewaffneter, die der Kutsche eines vornehmen Mannes zum Schutz dient, vorbei; die Räder der Fuhrwerke machen ungeheuren Lärm. Hier bleibt ein Zeiserlwagen hängen, dessen Rad gebrochen ist, dort sehen sie auch (~überhaupt nur noch) die Überreste irgendeines Wagens...
Plötzlich hören die Freunde eine Schar schneller Reiter herangaloppieren. Während er Gaius zurückzerrt, ruft Aristoxenus: "Achtung, paß auf die rücksichtslosen Reiter auf! Schau dir diesen Verrückten an, der mitten in die Menschen(menge) hineinreitet! Komm, rette dich hierher!"
Plötzlich hören die Freunde eine Schar schneller Reiter herangaloppieren. Während er Gaius zurückzerrt, ruft Aristoxenus: "Achtung, paß auf die rücksichtslosen Reiter auf! Schau dir diesen Verrückten an, der mitten in die Menschen(menge) hineinreitet! Komm, rette dich hierher!"
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