Aristoxenus: "Die Staatsstraße ist heute sehr belebt. Es ist kaum zu glauben: Was für eine Vielzahl von Wanderern zieht hier schon vor Sonnenaufgang vorbei, man sieht alle Arten von Wagen und Karren!"
Gaius: "Die Leute ziehen die öffentlichen Straßen den kleinen und engen Wegen vor, denn sie sind gut gepflastert, sind sicher, weil sie vielbegangen sind. Und es stehen den Reisenden Herbergen zur Verfügung."
Aristoxenus: "Was höre ich? Herbergen! Eher: Schlupfwinkel betrügerischer Wirte!"
Gaius: "Ich leugne ja nicht, daß die, die ich kenne, wirklich schlecht und schmutzig sind, und ich leugne auch nicht, daß manche Wirte geldgierig und nervtötend sind ... außergewöhnliche Speisen versprechen sie, doch außer ihren Preisen ist nichts außergewöhnlich ..."
Aristoxenus: "Sie gleichen manchen Aufsehern der Staatsstraßen, die für einen öffentlichen Weg Zoll einheben ..."
Gaius: "Die Leute ziehen die öffentlichen Straßen den kleinen und engen Wegen vor, denn sie sind gut gepflastert, sind sicher, weil sie vielbegangen sind. Und es stehen den Reisenden Herbergen zur Verfügung."
Aristoxenus: "Was höre ich? Herbergen! Eher: Schlupfwinkel betrügerischer Wirte!"
Gaius: "Ich leugne ja nicht, daß die, die ich kenne, wirklich schlecht und schmutzig sind, und ich leugne auch nicht, daß manche Wirte geldgierig und nervtötend sind ... außergewöhnliche Speisen versprechen sie, doch außer ihren Preisen ist nichts außergewöhnlich ..."
Aristoxenus: "Sie gleichen manchen Aufsehern der Staatsstraßen, die für einen öffentlichen Weg Zoll einheben ..."
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