A 1 Benedikt gründet ein Kloster
Papst Gregor schrieb in (seinem Werk mit dem Titel) Das Leben des Heiligen Benedikt, dass Benedikt sich, ob schon er aus adeliger und reicher Familie (entsprungen war) stammte, mit zwanzig Jahren nach der Gewohnheit der Menschen (??) in die Einsamkeit zurückgezogen habe, um Christus (nach) zu folgen; danach (seien dem Benedikt gefolgt) hätten auch andere junge Männer das Beispiel Benedikts nachgeahmt. Als diese (aus ihm) ihn fragten, Wie sie selbst (ihr Leben dem Gott gefalliger) ein gottgefälligeres Leben führen könnten, sagten sie: „Sag uns, Bruder, (welcher Art des Lebens wir folgen müssen) Was für einer Lebensform Wir Wählen sollen; denn Wir Wissen nicht, nach Welchem Gesetz Wir leben sollen, um Gottes Gnade und ewiges Leben zu erlangen/erreichen. (Mit dir als Führer) Unter deiner Führung /Wenn du uns führst, Werden Wir bereit sein, alles auszuprobieren/als Erfahrung hinzunehmen.“ Da (ermunterte sie) forderte sie Benedikt auf, ein Kloster zu gründen und sagte: „Wenn Wir ein Kloster gründen CFutur II), Brüder, Werden Wir (ein gemeinsames Leben führen) alle miteinander leben, um (durch taglich Beten) im täglichen Gebet Gott zu loben und in täglicher Arbeit Gott zu dienen. Ich Will mit euch (aufbrechen) diesen Weg gehen, Wenn ihr die Regel, die ich den Brüdern geben Werde, billigt/akzeptiert (Futur ID) Und tatsächlich gründete Benedikt ein Kloster auf dem Monte Cassino und legte (jene) die Regel fest, der die Mönche des Benediktinerordens mehr als tausend Jahre (lang) (bis zu diesenn) bis zum heutigen Tag folgen (Perfekt).
Papst Gregor schrieb in (seinem Werk mit dem Titel) Das Leben des Heiligen Benedikt, dass Benedikt sich, ob schon er aus adeliger und reicher Familie (entsprungen war) stammte, mit zwanzig Jahren nach der Gewohnheit der Menschen (??) in die Einsamkeit zurückgezogen habe, um Christus (nach) zu folgen; danach (seien dem Benedikt gefolgt) hätten auch andere junge Männer das Beispiel Benedikts nachgeahmt. Als diese (aus ihm) ihn fragten, Wie sie selbst (ihr Leben dem Gott gefalliger) ein gottgefälligeres Leben führen könnten, sagten sie: „Sag uns, Bruder, (welcher Art des Lebens wir folgen müssen) Was für einer Lebensform Wir Wählen sollen; denn Wir Wissen nicht, nach Welchem Gesetz Wir leben sollen, um Gottes Gnade und ewiges Leben zu erlangen/erreichen. (Mit dir als Führer) Unter deiner Führung /Wenn du uns führst, Werden Wir bereit sein, alles auszuprobieren/als Erfahrung hinzunehmen.“ Da (ermunterte sie) forderte sie Benedikt auf, ein Kloster zu gründen und sagte: „Wenn Wir ein Kloster gründen CFutur II), Brüder, Werden Wir (ein gemeinsames Leben führen) alle miteinander leben, um (durch taglich Beten) im täglichen Gebet Gott zu loben und in täglicher Arbeit Gott zu dienen. Ich Will mit euch (aufbrechen) diesen Weg gehen, Wenn ihr die Regel, die ich den Brüdern geben Werde, billigt/akzeptiert (Futur ID) Und tatsächlich gründete Benedikt ein Kloster auf dem Monte Cassino und legte (jene) die Regel fest, der die Mönche des Benediktinerordens mehr als tausend Jahre (lang) (bis zu diesenn) bis zum heutigen Tag folgen (Perfekt).
A 2 Aus der Regel des hl. Benedikt
„Trägheit/Nichtstun ist (eine Feindin) schädlich für die Seele. Daher (legen wir die Zeiten in dieser Rechnung fest) schlagen Wir folgenden Tagesablauf vor: Im Sommer sollen die Brüder vom Sonnenaufgang bis knapp zur vierten Stunde arbeiten. Von der vierten Stunde aber bis fast zur sechsten Stunde sollen sie frei sein für (göttliche Lesung) die Lektüre biblischer Texte. Nach der sechsten (Stunde) aber sollen sie, vom Tische aufstehend, in ihren Betten (nnit ganzer Stille) gänzlich in Stille sich erholen. Von der neunten bis zum Abend sollen sie Weiterhin (arbeiten) erledigen, Was (gemacht werden muss) anfällt.
Im Winter aber sollen sie für die Lesung oder für Psalmen bis zur dritten Stunde frei
sein; dann sollen sie bis zum Abend arbeiten. Vor allem soll(en) einer oder zwei Brüder
vom Prior bestimmt Werden, die zu den Lese(stunden)zeiten im Kloster herumgehen und
(dafür) schauen sollen, dass nicht zufällig (solche) gefunden Werden, die (unbeschaftigt sind) die Zeit vertrödeln mit Nichtstun oder Geschichten und nicht nur für sich selber unnütz sind, sondern auch andere ablenken.
„Trägheit/Nichtstun ist (eine Feindin) schädlich für die Seele. Daher (legen wir die Zeiten in dieser Rechnung fest) schlagen Wir folgenden Tagesablauf vor: Im Sommer sollen die Brüder vom Sonnenaufgang bis knapp zur vierten Stunde arbeiten. Von der vierten Stunde aber bis fast zur sechsten Stunde sollen sie frei sein für (göttliche Lesung) die Lektüre biblischer Texte. Nach der sechsten (Stunde) aber sollen sie, vom Tische aufstehend, in ihren Betten (nnit ganzer Stille) gänzlich in Stille sich erholen. Von der neunten bis zum Abend sollen sie Weiterhin (arbeiten) erledigen, Was (gemacht werden muss) anfällt.
Im Winter aber sollen sie für die Lesung oder für Psalmen bis zur dritten Stunde frei
sein; dann sollen sie bis zum Abend arbeiten. Vor allem soll(en) einer oder zwei Brüder
vom Prior bestimmt Werden, die zu den Lese(stunden)zeiten im Kloster herumgehen und
(dafür) schauen sollen, dass nicht zufällig (solche) gefunden Werden, die (unbeschaftigt sind) die Zeit vertrödeln mit Nichtstun oder Geschichten und nicht nur für sich selber unnütz sind, sondern auch andere ablenken.
B 3 Was Benedikt schrieb:
Benedikt schrieb in seiner Mönchsregel, die Brüder seien dann Wirklich Mönche, Wenn sie von der Arbeit ihrer Hände leben (könnten), Wie (es) die heiligen Apostel getan hätten. In derselben Regel schrieb er, im übrigen sollten die Mönche ihren Eifer auf die das Lesen der Bibel konzentrieren; Wenn jemand gefunden (worden sei) Werde, der zu den Lektürestunden in Nichtstun (frei war) seine Zeit vergeudete, (so) sollte er zuerst von den Brüdern ermahnt, dann, Wenn er nochmals gegen die Regel verstosse (lat. vorzeitig), vom Prior bestraft Werden.Regel fest, der die Mönche des Benediktinerordens mehr als tausend Jahre (lang) (bis zu diesenn) bis zum heutigen Tag folgen (Perfekt).
Benedikt schrieb in seiner Mönchsregel, die Brüder seien dann Wirklich Mönche, Wenn sie von der Arbeit ihrer Hände leben (könnten), Wie (es) die heiligen Apostel getan hätten. In derselben Regel schrieb er, im übrigen sollten die Mönche ihren Eifer auf die das Lesen der Bibel konzentrieren; Wenn jemand gefunden (worden sei) Werde, der zu den Lektürestunden in Nichtstun (frei war) seine Zeit vergeudete, (so) sollte er zuerst von den Brüdern ermahnt, dann, Wenn er nochmals gegen die Regel verstosse (lat. vorzeitig), vom Prior bestraft Werden.Regel fest, der die Mönche des Benediktinerordens mehr als tausend Jahre (lang) (bis zu diesenn) bis zum heutigen Tag folgen (Perfekt).
A 2 Aus der Regel des hl. Benedikt
„Trägheit/Nichtstun ist (eine Feindin) schädlich für die Seele. Daher (legen wir die Zeiten in dieser Rechnung fest) schlagen Wir folgenden Tagesablauf vor: Im Sommer sollen die Brüder vom Sonnenaufgang bis knapp zur vierten Stunde arbeiten. Von der vierten Stunde aber bis fast zur sechsten Stunde sollen sie frei sein für (göttliche Lesung) die Lektüre biblischer Texte. Nach der sechsten (Stunde) aber sollen sie, vom Tische aufstehend, in ihren Betten (nnit ganzer Stille) gänzlich in Stille sich erholen. Von der neunten bis zum Abend sollen sie Weiterhin (arbeiten) erledigen, Was (gemacht werden muss) anfällt. Im Winter aber sollen sie für die Lesung oder für Psalmen bis zur dritten Stunde frei
sein; dann sollen sie bis zum Abend arbeiten. Vor allem soll(en) einer oder zwei Brüder
vom Prior bestimmt Werden, die zu den Lese(stunden)zeiten im Kloster herumgehen und (dafür) schauen sollen, dass nicht zufällig (solche) gefunden Werden, die (unbeschaftigt sind) die Zeit vertrödeln mit Nichtstun oder Geschichten und nicht nur für sich selber unnütz sind, sondern auch andere ablenken.
„Trägheit/Nicht
sein; dann sollen sie bis zum Abend arbeiten. Vor allem soll(en) einer oder zwei Brüder
vom Prior bestimmt Werden, die zu den Lese(stunden)ze
B 3 Was Benedikt schrieb:
Benedikt schrieb in seiner Mönchsregel, die Brüder seien dann Wirklich Mönche, Wenn
sie von der Arbeit ihrer Hände leben (könnten), Wie (es) die heiligen Apostel getan
hätten. In derselben Regel schrieb er, im übrigen sollten die Mönche ihren Eifer auf die
das Lesen der Bibel konzentrieren; Wenn jemand gefunden (worden sei) Werde, der zu den
Lektürestunden in Nichtstun (frei war) seine Zeit vergeudete, (so) sollte er zuerst von den Brüdern ermahnt, dann, Wenn er nochmals gegen die Regel verstosse (lat. vorzeitig), vom Prior bestraft Werden.
Benedikt schrieb in seiner Mönchsregel, die Brüder seien dann Wirklich Mönche, Wenn
sie von der Arbeit ihrer Hände leben (könnten), Wie (es) die heiligen Apostel getan
hätten. In derselben Regel schrieb er, im übrigen sollten die Mönche ihren Eifer auf die
das Lesen der Bibel konzentrieren; Wenn jemand gefunden (worden sei) Werde, der zu den
Lektürestunden in Nichtstun (frei war) seine Zeit vergeudete, (so) sollte er zuerst von den Brüdern ermahnt, dann, Wenn er nochmals gegen die Regel verstosse (lat. vorzeitig), vom Prior bestraft Werden.
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