Salvete - Übersetzung Lektion 02

Text A:
Rufus schaut umher: Hier sitzt schon Caecilia, dort stehen der Sohn Lucius und die Tochter Rufilla. Rufus und Caecilia freuen sich: Denn hier sitzen sowohl Gaius, ein guter Freund, als auch andere Freunde und Freundinnen. Jetzt liegen die Familie, die Freunde und Freundinnen bei Tisch, die Sklaven und Sklavinnen bedienen (sie). Das Kalbfleisch ist gut, auch der Wein ist gut. Deshalb sind sowohl die Familie als auch die Freunde fröhlich: Festessen sind angenehm. Quintus, ein neuer Freund: "Lydia ist eine gute Sklavin." Darauf Rufus: "Die Sklavin Lydia arbeitet gerne, der Sklave Apollodorus ist ein guter Lehrer. Deshalb sind jetzt die liebe Lydia und Apollodorus, der gute Lehrer, nicht mehr Sklaven. Jetzt ist Lydia frei, (jetzt) ist Apollodorus frei." Lydia und Apollodorus staunen, freuen sich, sind dankbar: "Rufus ist ein großzügiger Mann." Der Junge Lucius aber: "Was? Lydia ist jetzt frei. Warum ist auch Apollodorus frei? Apollodorus ist manchmal ein unangenehmer Lehrer." Die Männer antworten nicht, sondern essen. Caecilia aber: "Apollodorus ist jetzt frei. Denn er ist ein guter Lehrer."

Text B:
Die Familie, die Freunde und Freundinnen schweigen, dann lachen sie. Rufus aber staunt. Plötzlich Gaius: "Die Figur ist witzig. Sie ist ein Kunstwerk. Schöne Kunstwerke erfreuen immer. Warum staunt Rufus? Die Figur ist nett." Jetzt lacht Rufus. Deshalb freuen sich alle: Auch die Sklaven und Sklavinnen lachen. Caecilia und Rufilla sind fröhlich. Jetzt lachen auch Lydia, die neue Freigelassene, und der Lehrer Apollodorus und rufen: "Rufus ist ein außergewöhnlicher Mann. Das Festessen ist angenehm."




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