Text A:
Rufus geht spazieren. Viele enge Straßen, einige sind breit. Rufus sieht Mädchen und Jungen. Plötzlich nähert sich ein Esel. Ein Sklave treibt den Esel (an), aber der Esel gehorcht nicht. Deshalb lachen die Kinder. Jetzt betritt Rufus das Forum Pompeianum. Dort sieht er seine Tochter Rufilla und Caecilia und einige Sklavinnen. Rufus begrüßt die Frauen. Plötzlich nähern sich Gaius und andere Freunde, sie begrüßen Rufus und seine Familie. Dann diskutieren Rufus und seine Freunde (über) die neuen Verordnungen.
Inzwischen eilen Caecilia und Rufilla zum Fleischmarkt. Sie betreten den Fleischmarkt, schauen sich um, kosten neue Speisen. Aber Rufus und sein Freund Gaius spazieren über das breite Forum. Sie sehen viele Bauwerke: Tempel und das Gerichtsgebäude. Jetzt betritt Gaius wegen (seinen) Aufgaben das Gerichtsgebäude. Rufus aber geht spazieren und sieht zwischen einem großen Tempel und dem Gerichtsgebäude einen Mann. Der Mann sitzt nahe bei dem Tempel. Bei dem Mann steht ein Mädchen. Sie sind nicht fröhlich, denn sie haben kein Geld. Rufus aber gibt gerne Geld. Der Mann und das Mädchen sind dankbar.
Text B:
Nahe bei dem Forum Pompeianum sind viele Tavernen. Die Tore sind offen. Einige Männer betreten eine kleine Taverne, kosten den Wein, lachen. Einige haben Würfel. Jetzt betritt auch Rufus die Taverne. Ein Junge bedient. Rufus ruft den Jungen, darauf bringt der Junge Wein.
Außerhalb der Taverne lachen Kinder. Der Junge eilt zum Tor. Zwischen den Kindern sieht er seinen Freund und seine Freundin. Sie sind fröhlich, (und) rufen den Jungen. Aber der Junge eilt nicht zu den Freunden; denn auch die Männer rufen den Jungen. Der Junge ist traurig, er bringt Wein.
Außerhalb der Taverne lachen Kinder. Der Junge eilt zum Tor. Zwischen den Kindern sieht er seinen Freund und seine Freundin. Sie sind fröhlich, (und) rufen den Jungen. Aber der Junge eilt nicht zu den Freunden; denn auch die Männer rufen den Jungen. Der Junge ist traurig, er bringt Wein.
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