Salvete - Übersetzung Lektion 05

Text A:
Außerhalb der Kleinstadt besitzen einige Pompejaner Villen. Dort arbeiten viele Sklaven. Die Verwalter sorgen oft für die Villen, Gärten (und) Äcker; denn die Herren besuchen wegen (ihren) Aufgaben die Kleinstadt. Auch Rufus hat eine Villa, auch Rufus und Caecilia haben einen Verwalter.
Heute spazieren Quintus, der römische Freund, und Rufus durch die Gärten. Dann nähern sie sich einem Gebäude. Quintus: "Du hast nicht nur ein großartiges Gebäude, sondern auch Gärten und fruchtbare Äcker." Rufus freut sich: "Ich habe auch gutes Öl und Wein. Siehe den Vorratsraum für Öl! Tritt ein und schau (das Öl an)!"
Rufus und Quintus betreten den Vorratsraum. Darauf ruft Rufus der Verwalter: "Sei gegrüßt! Zeige uns den Vorratsraum!" Der Verwalter antwortet den Männern: "Seid gegrüßt! Es erfreut micht, euch den Vorratsraum zu zeigen. Schaut die Presse und die Fässer an! Jetzt sind sie voll." Die Männer nähern sich der Presse und den Fässern, sie schauen sich um, sie sind zufrieden. "Wir danken dir. Rufe die Sklavinnen, weil wir jetzt Essen begehren. Auf Wiedersehen!" "Auf Wiedersehen!"
Der Verwalter befiehlt den Sklaven: "Bereitet Rufus Essen zu! Seid aufmerksam, weil der Herr gutes Essen begehrt."
Während die Sklaven Speisen zubereiten, loben der Herr und sein Freund das Landleben.

Text B:
Rufus gibt den Sklaven Getreide und Wein, weil sie für die Gärten und die Äcker sorgen. Er gibt dem freien Apollodorus und der freien Lydia Geld. Aber einige Sklaven sind nicht zufrieden: "Es ist hart, zu arbeiten, weil der Verwalter uns immer antreibt. Der Herr gibt uns kein Geld. Das Leben gefällt uns nicht." Aber der Verwalter antwortet:" Gehorcht mir und denkt daran: Ich bin der Verwalter, ihr seid die Sklaven! Dankt dem Herren, weil er euch Speise gibt! Seid zufrieden!" "Wir danken dem Herren, weil er uns Speise gibt, dir, weil du uns befiehlst!" "Schweig! Sei zufrieden! Arbeite!"

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