Ianua Nova I - Übersetzung Lektion 26

A I
Über Ostia, den Hafen der Stadt Rom
Gaius zu seiner Frau: " Ich muss nach Ostia um mich mit meinem Freund, der mit dem Schiff aus Griechenland kam". Sofort bat Marcus ,dass es ihm erlaubt sei mit dem Vater nach Ostia zu gehen und den Hafen zu besichtigen. Gaius erzählte unterwegs auf den Weg über Ostia, nachdem er Syrius befahl, dass er sein Begleiter sein sollte: "Dieser Hafen und diese Stadt haben ihren Namen von der Mündung des Flusses Tiber. Die Händler führen Getreide und andere Dinge aus den Länder aller Völker in diesen Hafen ein. Wenn nicht täglich das Getreide aus diesem Hafen nach Rom transportiert würde, würden diese Einwohner von Hunger gequält werden. Den diese Stadt ist groß und viele Menschen leben in ihr. " Sobald sie Ostia betreten hatten, wanderten sie auf einem breiten Weg zu dem Hafen dieser Stadt. Marcus :" Was ist mit diesem Gebäude, indem keine Fenster sind ? Sollen wir etwas glauben, dass diese Häuser von Menschen bewohnt werden?" Gaius: " Keineswegs , Marcus. In diesen Speicher wird Getreide , welches von Sklaven von diesem Schiff, das du dort siehst, herbei getragen wird, gelagert." Marcus: " Was enthalten diese Gefäße, welche aus diesem Speicher in dieses Schiff getragen werden ? " Gaius: " Ich glaube, dass diese Olivenöl oder gar Wein enthalten. Wir wissen, dass diese Sachen aus Italien von den Kaufleuten in alle Regionen unseres Meeres transportiert werden. "

A II
Auch Löwen und Elefanten werden nach Ostia befördert
Plötzlich rief Lucius: ,,Ich sehe Löwen!“ Marcus sagt: ,,Oweh, Löwen“ Lasst uns fliehen! Wenn dich hercules da wäre!“ Lucius sagt: ,,Schweig, Dummer! Sieh, die Löwen – dort auf diesem Schiff, das ankommt!“ Julia sagt: ,,Siehst du mit deinen Augen etwa nicht, dass sie nicht frei sind, sondern in Käfigen gehalten werden? Sie haben keinen Zugang zu den menschen.“ Cornelia lacht: ,, Hast du etwa wirklich gefürchtet, dass du von ihnen gefressen wirst, Marcus?“ Dann sagte ein Seemann, der in der Nähe stand: ,,Ein römischer Magistrat hat befohlen, dass diese wilden Tiere aus Afrika und Lybien geschickt würden damit Gladiaoren in Spielen mit ihnen kämpften. Diese Länder sind voll von diesen Tieren. Der Herr dieses Schiffes, das ihr dort seht, ist ein hochberühmter Jäger, der schon Elefanten nach Ostia befördert hat. Diese Elefanten werden in den Spielen gezeigt und werden nicht getötet.“ Darauf sagt Cornelia: ,,Ich will diese Tiere lieber lebendig betrachten“ Der Seemann erzählte den Kindern viel über diese Tiere. Das, was er erzählte, gefiel ihnen sehr. Dann eilte Gaius, das er den Freund treffe.“ Marcus bat den Vater: ,,Erlaube, Vater, dass wir ein Hallenbad besuchen! Ich habe gesehen, dass dieses nahe dem Marktplatz gelegen ist. Syrus soll mit uns kommen!“ Gaius antwortete: ,,Es soll sein! Aber Syrus soll darauf achten, dass die Kinder in diesem Hallenbad keinen Schaden nehmen!“

C1
Die Jungen besuchen mit Syrus die Bäder
Syrus ruft die Jungen und führt sie in die Bäder. Diese Bäder betreten die Jungen umsonst. Syrus muss eine Eintrittsmarke lösen. Die Jungen: Wo sollen wir unsere Kleidung ablegen, Syrus ? Syrus überredet ,dass sie in den Umkleideraum legen. In diesem werden sie bewacht, damit sie nicht geraubt werden. Dann betreten sie Jungten den Spiel- und Sportplatz, der voll von Männern ist. Diese spielen Ball oder trainieren dort auf andere Weise ihre Körper. Lucius zu Marcus: " Lass uns im großen Schwimmbecken schwimmen- Warum kommst du nicht, Marcus ? " Ich befürchte, dass dieses Becken voll von kaltem Wasser ist. Das kalte Wasser soll von meinem Körper fern bleiben! Lucius: Du bist kein echter römischer Junge, Marcus ! Aber Marcus : Sieh Lucius: Aus diesem Dampfbad kommt Dampf. Lass uns in diesem schwitzen, wie es einst echte spartanische Männer taten. Lucius lacht und gehorcht Marcus , aber später überzeugt er ihn in diesem Schwimmbecken zu schwimmen. zur 9 Stunde des Tages ermahnt Syrus sie die Bäder zu verlassen und den Vater zu treffen.

C2
  1. Marcus sagt, dass er niemals Ostia besucht hat.
  2. Gaius befiehlt ihm und Lucius mit ihm nach Ostia zu wandern.
  3. Die Jungen bitten den Vater,dass er erlaubt das Bad zu besuchen.
  4. DerVater erlaubt ihnen mit Syrus die Bäder zu betreten.
  5. Schon erfreut sich Lucius im Schwimmbecken aber Marcus sagt, dass ihm das kalte Wasser nicht gefällt.
  6. Einwenig später sieht Syrus ,dass Lucius Marcus mit sich ins Schwimmbecken zieht.
D1
tempus
Nom. Sg. / Akk Sg. Neutrum
id ;id

tempore
Abl. Sg. Neutrum
eo

agricolae
Gen.Sg / Dat. Sg / Nom. pl. m.
eius, ei;ei ( ii )

vino
Dat. Sg./ Abl. Sg. Neutrum
ei; eo

vina
Nom. Pl./ Akk. Pl. Neutrum
ea

lapidi
Dat. Sg. m.
ei

comitibus
Dat. Pl. m.
eis (iis)

gentium
Gen. Pl. f.
earum

corporis
Gen. Sg. Neutrum
eius

puellae
Gen. Sg / Dat. Sg./ Nom. Pl. f.
eius, ei, eae

civitates
Nom. Pl./ Akk. Pl. f.
eae ;eas

altitudine
Abl. Sg. f.
ea

tempora
Nom. Pl. /Akk. Pl. Neutrum
ea ;ea

aditus
Nom. Sg. / Gen. Sg. / Nom. Pl./ Akk. Pl.
is; eius, ei, eos

gaudium
Nom. Sg. / Akk. Sg. Neutrum
id ; id
gladios
Akk. Pl. m
eos

corporum
Gen. Pl Neutrum
eorum

litore
Abl. Sg. Neutrum
eo

ducum
Gen. Pl. m.
eorum

ducem
Akk. Sg. m.
eum

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