Text A:
Der Lehrer einer Schule ist der, der Kinder unterrichtet
Peter: "Die Kinder, die in Villen wohnten, oder diese, deren Eltern viel Geld hatten, blieben zu Hause. Ein Sklave unterrichtete sie, dessen Wissen groß war, so wie Apollodorus. In den Kleinstädten nahmen Mädchen und Jungen fast fünf Jahre lang an der Schule teil. Die alten Schriftsteller erzählen, dass die Schule auf dem Marktplatz war. Für die Lehrer der Schule, denen die Eltern etwas Geld gaben, war das Leben oft hart: Die Kinder gehorchten ihnen nicht, sie waren lästig. Aber auch dieser Junge, welcher die Schule besuchte, war nicht selten arm(selig)."
Cornelia: "Auch ein Mädchen, welches an der Schule teilnahm, fürchtete den harten Lehrer und die Rute, mit der er die Kinder schlug. Die Belohnungen, die er den Guten selten gab, waren Plätzchen oder andere (Dinge) dieser Art. Das aber, was der Lehrer lehrte, kann ich mit wenigen Worten erzählen: Er lehrte griechische und lateinische Buchstaben, erzählte Geschichten, die die Kinder vortrugen."
Julia: "Auf der Tafel, die ich euch jetzt zeige, könnt ihr eine Schule aus dem Zeitalter der Römer sehen. Die Mädchen, die sitzen, lesen von ihren Tafeln entweder Briefe oder Gedichte vor. Die Männer, die ihr stehen seht, sind Sklaven, die die Kinder zur Schule begleiten. Der Junge, den der Lehrer schlägt, konnte vielleicht ein Gedicht nicht gut vortragen. Der Körper des Jungen ist nackt! Die anderen Jungen helfen dem Lehrer auch! Das verletzt nicht nur den Körper, sondern auch den Geist des Jungen."
Marcus: "Viel von dem, was die alten Schriftsteller erzählen, ist sicherlich wahr: Die Zeit, in der sie eine Schule besuchten, war für die Kinder armselig."
Cornelia: "Auch ein Mädchen, welches an der Schule teilnahm, fürchtete den harten Lehrer und die Rute, mit der er die Kinder schlug. Die Belohnungen, die er den Guten selten gab, waren Plätzchen oder andere (Dinge) dieser Art. Das aber, was der Lehrer lehrte, kann ich mit wenigen Worten erzählen: Er lehrte griechische und lateinische Buchstaben, erzählte Geschichten, die die Kinder vortrugen."
Julia: "Auf der Tafel, die ich euch jetzt zeige, könnt ihr eine Schule aus dem Zeitalter der Römer sehen. Die Mädchen, die sitzen, lesen von ihren Tafeln entweder Briefe oder Gedichte vor. Die Männer, die ihr stehen seht, sind Sklaven, die die Kinder zur Schule begleiten. Der Junge, den der Lehrer schlägt, konnte vielleicht ein Gedicht nicht gut vortragen. Der Körper des Jungen ist nackt! Die anderen Jungen helfen dem Lehrer auch! Das verletzt nicht nur den Körper, sondern auch den Geist des Jungen."
Marcus: "Viel von dem, was die alten Schriftsteller erzählen, ist sicherlich wahr: Die Zeit, in der sie eine Schule besuchten, war für die Kinder armselig."
Text B:
Claudius: "Wer wird Lehrer sein?" Marcus: "Ich werde ein Lehrer sein, dessen Menschlichkeit groß sein wird! Ich werde die Guten loben, die Bösen werden mich fürchten."
Cornelia: "Ich begehre es, Lehrerin zu sein. Ich werde besonders die Jungen quälen!"
Claudius: "Keineswegs! Sicherlich weißt du nicht, dass in den alten Zeiten niemals Frauen die Kinder in der Schule unterrichtet hatten. Marcus wird Lehrer sein!"
Marcus: "Seid gegrüßt, Mädchen und Jungen! Wo ist das Geld? Die Arbeit ist hart, die Zeiten sind nicht angenehm. Schon quält mich der Hunger, schon die Kopfschmerzen."
Alle: "Ja!/Jippie!/Juhu! (Ausruf der Freude) Wir werden Ferien haben!" Marcus: "O Zeiten, o Sitten! Wir werden keine Ferien haben! Ihr werdet arbeiten! Cornelia, trage die Geschichte vor, die ich euch erzählt habe!"
Cornelia: "Du hast eine Geschichte erzählt von... oh, ich weiß es nicht! Aber ich kann ein schönes Lied singen, das mein Bruder mich gelehrt hat!"
Marcus: "Du wirst nicht singen! Claudius, zeige (mir) das Rechenbrett! Oh, du hast nicht gut gerechnet! Wo ist die Rute, mit der ich es gewohnt bin, die Schlechten zu schlagen?" (Claudius hält die Rute hinter seinem Rücken).
Marcus: "Peter, zeige (mir) die Buchstaben, die auf deiner Tafel stehen! MARCVS - gut! ASIN... oh, das sind Worte, die ich nicht wiedergeben kann!" (Peter zeigt allen die Tafel, auf der diese Worte stehen: MARCVS ASINVS STVLTVS EST.
Cornelia: "Ich begehre es, Lehrerin zu sein. Ich werde besonders die Jungen quälen!"
Claudius: "Keineswegs! Sicherlich weißt du nicht, dass in den alten Zeiten niemals Frauen die Kinder in der Schule unterrichtet hatten. Marcus wird Lehrer sein!"
Marcus: "Seid gegrüßt, Mädchen und Jungen! Wo ist das Geld? Die Arbeit ist hart, die Zeiten sind nicht angenehm. Schon quält mich der Hunger, schon die Kopfschmerzen."
Alle: "Ja!/Jippie!/Juhu! (Ausruf der Freude) Wir werden Ferien haben!" Marcus: "O Zeiten, o Sitten! Wir werden keine Ferien haben! Ihr werdet arbeiten! Cornelia, trage die Geschichte vor, die ich euch erzählt habe!"
Cornelia: "Du hast eine Geschichte erzählt von... oh, ich weiß es nicht! Aber ich kann ein schönes Lied singen, das mein Bruder mich gelehrt hat!"
Marcus: "Du wirst nicht singen! Claudius, zeige (mir) das Rechenbrett! Oh, du hast nicht gut gerechnet! Wo ist die Rute, mit der ich es gewohnt bin, die Schlechten zu schlagen?" (Claudius hält die Rute hinter seinem Rücken).
Marcus: "Peter, zeige (mir) die Buchstaben, die auf deiner Tafel stehen! MARCVS - gut! ASIN... oh, das sind Worte, die ich nicht wiedergeben kann!" (Peter zeigt allen die Tafel, auf der diese Worte stehen: MARCVS ASINVS STVLTVS EST.
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