Einleitungssätze
1.Die Architektur der Römer war eine bewundernswerte Sache.
2.Ein brühmter Architekt war Vitruv. Dieser sagte:
3.,,In der Architektur sind zwei Dinge enthalten: Eine Sache ist die begabung der Architekten. Die andere Sache ist dessen Ausbildung.
4.Ohne diese zwei Dinge ist die Tugend nicht mit dem Architekt.
2.Ein brühmter Architekt war Vitruv. Dieser sagte:
3.,,In der Architektur sind zwei Dinge enthalten: Eine Sache ist die begabung der Architekten. Die andere Sache ist dessen Ausbildung.
4.Ohne diese zwei Dinge ist die Tugend nicht mit dem Architekt.
Die Römer hatten den Bogen raus
Nachdem die Roemer gelernt hatten, wie man Boegen aus Naturbruchstein macht, haben sie viele erstaunliche Sachen gemacht: grosse Bruecken, Triumphboegen, riesige Wasserleitungen. Mit diesen Dingen wurden die Kraft und auch das Ansehen des roemischen Volkes demonstriert.
Beruehmt sind zwei Aquaedukte, von denen grosse Teile bis heute erhalten sind: Der Eine befindet sich in der Naehe von Nimes in Gallien, der Andere ist nahe Segovia in Spanien gelegen.
Spanier und Marokkaner glaubten, von der Erhabenheit dieses Werkes ergriffen, nicht, dass eine solche Sache von Menschen gebaut sei. Deshalb nannten sie dieses Aquaedukt „Die Bruecke des Teufels“. Ausserhalb der Mauern von Staedten gab es Verteiler der Aquaedukte. Dort wurden die in drei Teile geteilten Waesser, erst zu den Brunnen, dann zu den Thermen, dann zu allen Haeusern verteilt. Einer von den roemischen Beamten leitete alle Angelegenheiten, die die Aquaedukte betrafen.
Ausserdem haben die Roemer viele und lange Strassen gebaut, oft gepflastert und zwischen sieben und zwanzig Fuss breit. Auf diesen machten sie Reisen in weit entfernte Gegenden und auf diese Weise lehrten sie auch Auslaender die roemische Kultur und Lebensweise.
Nachdem die Roemer gelernt hatten, wie man Boegen aus Naturbruchstein macht, haben sie viele erstaunliche Sachen gemacht: grosse Bruecken, Triumphboegen, riesige Wasserleitungen. Mit diesen Dingen wurden die Kraft und auch das Ansehen des roemischen Volkes demonstriert.
Beruehmt sind zwei Aquaedukte, von denen grosse Teile bis heute erhalten sind: Der Eine befindet sich in der Naehe von Nimes in Gallien, der Andere ist nahe Segovia in Spanien gelegen.
Spanier und Marokkaner glaubten, von der Erhabenheit dieses Werkes ergriffen, nicht, dass eine solche Sache von Menschen gebaut sei. Deshalb nannten sie dieses Aquaedukt „Die Bruecke des Teufels“. Ausserhalb der Mauern von Staedten gab es Verteiler der Aquaedukte. Dort wurden die in drei Teile geteilten Waesser, erst zu den Brunnen, dann zu den Thermen, dann zu allen Haeusern verteilt. Einer von den roemischen Beamten leitete alle Angelegenheiten, die die Aquaedukte betrafen.
Ausserdem haben die Roemer viele und lange Strassen gebaut, oft gepflastert und zwischen sieben und zwanzig Fuss breit. Auf diesen machten sie Reisen in weit entfernte Gegenden und auf diese Weise lehrten sie auch Auslaender die roemische Kultur und Lebensweise.
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