Text A
Auf dem Weg zur Schule
Nach den Ferien nimmt der Vater der Familie seine Aufgaben auf sich; aber nicht nur die Aufgaben des Vaters, sondern auch die Arbeiten der Kinder beginnen wieder. Der Sohn von J. Volcatius muss heute zum Lehrer gehen; Volcatia und Volcatilla aber, da sie Mädchen sind, müssen nicht in die Schule gehen. Der Sklave Cleon, da er der Pädagoge des Jungen ist, ist es gewohnt Hausius und Gaius zu dem Lehrer zu bringen. Schon meldet Davus das Cleon und die Jungen an der Tür sieht. Dann fangen er und die Jungen an ins Forum hinunter zusteigen. Dort sind nämlich die anderen Schulbrüder. Cleon rennt voraus aber die Jungen trödeln. Plötzlich fast Lucius einen schlauen Entschluss. Er macht vor dem Tor eines großen Tempels halt. “Warum!”, sagt er “müssen wir schon in die Schule gehen? Ich glaube der Lehrer wartet noch nicht auf uns, da er erst einer Stunde noch nicht da ist. Da sieh den schönen Tempel; Wie?t du die Namen der Tempel?”
Sofort sagt auch Gaius: “Wir wissen, dass du wegen deinen großen Wissen berühmt bist. Dort ist ein Aquädukt; weißt du den Namen des Aquädukts?” Cleo lacht und sagt: “Ich, obwohl es Griechisch ist, nicht nur den Namen aller Aquadukte, sondern auch aller Tempel und vielen anderen Dingen ist es sehr berühmt, dass ich es werß.”, Cleon, weil er dann viele Dinge weiß, freut sich.
Die Jungen: “Wenn du alle Dinge dann gut weißt, warum sollen wir nicht dich an einigen Geväuten leiten?” Cleon zögert. Er antwortet: “Gut, dass du weißt, dass du unseren Weg nich verlassen musst. Immer weißt unser Vater mich zurecht, immer wen wir trödeln. Deswegen kommt endlich!” Aber die Jungen: “.” Der Pädagoge seuftzt. Obwohl (…).
Text B
Beim Vestatempel auf dem Forum Romanum
Da Crixus Gallier ist und die Gebäude neben den Straßen Roms nicht kennt, zeigt ihm Lucius viele Dinge. “Sieh”, sagt er, “das Runde Gebäude! Obwohl es so klein ist, wissen alle, dass es ein sehr berühmtes Gebäude ist. Es ist nämlich der Tempel der Vestergöttinen” Grixius; “Wer ist Vesta?” Lucius: “Vesta ist die Göttin der hl. Flamme. Da es di hl. Und notwendige Flame ist, bewachen junge Frauen die Vestabrinnen die Falmme im Tempel; sie vernachlässigen niemals ihren Posten. Wenn eine junge Frau die Vestalin di Flamme vernachlässigt, dann tadelt der Oberprister id jung Frau nicht nur, sondern bestraft sie auch. Da die Götter Vesta eine weibliche Göttin ist, vetrift niemals ein Vestatempel. Crixius antwortet: “Es ist der Tempel des C. und P., C. und P. sind Brüder; sie beschützen die schiffe und Reisenden die Helfer der Reisenden. Viele Römer rufen dedesmal, wenn sie Reisen sind: “Bei E. oder bei Castor!”
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