A 1 Kann der Kaiser Wunder tun?
Nach Abschluss des Bürgerkriegs eilte Kaiser Vespasian mit seinem Heer durch Ägypten nach Rom. Als er seinen Weg durch Alexandria nahm, wurde er vom einfachen Volk jener Stadt, das von allen Seiten herbeiströmte, wie ein (Vater des Vaterlandes) Landesvater und sozusagen als der Gewährsmann des (neuen Wohlstandes) wirtschaftlichen Aufschwunges begrüsst/bejubelt. Plötzlich (kam) ein Mann, der (von einem Augenleiden geplagt wurde) an einem Augenleiden litt, aus jener Menschenmenge, (und) wälzte sich ihm zu Füssen, wobei er um ein Heilmittel bat und laut verkündete, er sei im Traum vom Gott Serapis ermuntert worden, den römischen Kaiser zu fragen/bitten. Als (nun) Vespasian fragte: „(Mit welcher Sache) Womit soll ich dir Hilfe verschaffen?“, bat jener, er solle ihm die Augen mit seinem Speichel bestreichen. Der Kaiser lachte zuerst, dann verweigerte er es. Da jener aber darauf beharrte, (befragte Vespasian, bald den Ruf cler Eitelkeit fürchtend, bald von den Stimmen der Zuratenden veranlasst, die Ärzte in dieser Sache) l:Ü_I`Cl'1tete Vespasian, man könnte ihm nachsagen, er sei eitel, dann wieder rieten ihm Leute, das Verlangte zu tun, und so beschloss er, Ärzte in dieser Angelegenheit zu befragen. Als diese ihm aber antworteten, (die Kraft der Augen sei jenenn) seine Sehkraft sei noch nicht zerstört und, wenn eine heilende Kraft angewendet werde, werde sie zurückkommen, glaubte Vespasian, die Götter legten vielleicht Wert darauf. Daher tat (Präs.) er, was verlangt wurde, da er glaubte, (seinem Glück stehe alles offen) in diesem glücklichen Moment sei ihm alles möglich. Und wirklich: (das Licht kehrte (Pras.) dein Blinden zurück) der Blinde konnte wieder sehen.
Nach Abschluss des Bürgerkriegs eilte Kaiser Vespasian mit seinem Heer durch Ägypten nach Rom. Als er seinen Weg durch Alexandria nahm, wurde er vom einfachen Volk jener Stadt, das von allen Seiten herbeiströmte, wie ein (Vater des Vaterlandes) Landesvater und sozusagen als der Gewährsmann des (neuen Wohlstandes) wirtschaftlichen Aufschwunges begrüsst/bejubelt. Plötzlich (kam) ein Mann, der (von einem Augenleiden geplagt wurde) an einem Augenleiden litt, aus jener Menschenmenge, (und) wälzte sich ihm zu Füssen, wobei er um ein Heilmittel bat und laut verkündete, er sei im Traum vom Gott Serapis ermuntert worden, den römischen Kaiser zu fragen/bitten. Als (nun) Vespasian fragte: „(Mit welcher Sache) Womit soll ich dir Hilfe verschaffen?“, bat jener, er solle ihm die Augen mit seinem Speichel bestreichen. Der Kaiser lachte zuerst, dann verweigerte er es. Da jener aber darauf beharrte, (befragte Vespasian, bald den Ruf cler Eitelkeit fürchtend, bald von den Stimmen der Zuratenden veranlasst, die Ärzte in dieser Sache) l:Ü_I`Cl'1tete Vespasian, man könnte ihm nachsagen, er sei eitel, dann wieder rieten ihm Leute, das Verlangte zu tun, und so beschloss er, Ärzte in dieser Angelegenheit zu befragen. Als diese ihm aber antworteten, (die Kraft der Augen sei jenenn) seine Sehkraft sei noch nicht zerstört und, wenn eine heilende Kraft angewendet werde, werde sie zurückkommen, glaubte Vespasian, die Götter legten vielleicht Wert darauf. Daher tat (Präs.) er, was verlangt wurde, da er glaubte, (seinem Glück stehe alles offen) in diesem glücklichen Moment sei ihm alles möglich. Und wirklich: (das Licht kehrte (Pras.) dein Blinden zurück) der Blinde konnte wieder sehen.
C Senat und Volk ehren Titus Vespasianus
Der römische Senat und das römische Volk ihrem göttlichen Titus, Sohn des göttlichen Vespasianus, Vespasianus Augustus.
Der römische Senat und das römische Volk ihrem göttlichen Titus, Sohn des göttlichen Vespasianus, Vespasianus Augustus.
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